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Psychoboom: Warenhaus der Gefühle oder der schöne Schein der Humanistischen Psychologie

Psychoboom: department store of feelings or the mere illusion of humanistic psychology
[Zeitschriftenartikel]

Bossmann, Wilhelm

Abstract

Der vorliegende Artikel zeigt auf, wie die dem Kapitalismus eigentümliche Verwertungstendenz all dessen, was einen Gebrauchswert hat, sich auch in der Therapie- und Selbsterfahrungsszene niederschlägt. Zunächst wird der momentane Psychomarkt beschrieben. Die privaten Interessen, Konkurrenz- und Mono... mehr

Der vorliegende Artikel zeigt auf, wie die dem Kapitalismus eigentümliche Verwertungstendenz all dessen, was einen Gebrauchswert hat, sich auch in der Therapie- und Selbsterfahrungsszene niederschlägt. Zunächst wird der momentane Psychomarkt beschrieben. Die privaten Interessen, Konkurrenz- und Monopolprinzipien des Therapiemarktes werden dargestellt. Die Werbung aus dem Bereich der Humanistischen Psychologie wird analysiert, werbungsspezifische Merkmale herausgearbeitet. Es sind dies besonders: Gütesiegel Amerika, Superlative, scheinbare Objektivität und Wissenschaftlichkeit, Appelle an Schuldgefühle und Ängste, Erfüllungsversprechungen von Sehnsüchten und Wünschen, Darstellung von Freiheitsidealen sowie Omnipotenz und Garantie. Es wird aufgezeigt, daß Therapie und Selbsterfahrung einen Ersatz- und Freizeitcharakter haben. Abschließend wird der Frage nachgegangen, welcher Art der Zusammenhang zwischen humanistischen Zielen und den Bedürfnissen der Teilnehmer ist. (LF)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Bedürfnis; Werbung; Markt; Freizeitbeschäftigung; Freizeit; Psychotherapie; Therapie; Selbsterfahrung

Klassifikation
Psychologie
psychische Störungen, Behandlung und Prävention

Methode
deskriptive Studie

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
1986

Seitenangabe
S. 75-98

Zeitschriftentitel
Psychologie und Gesellschaftskritik, 10 (1986) 3/4

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung


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