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Wenn die Schatten kommen dürften

If the shadows may come
[journal article]

Eberwein, Werner

Abstract

Der vorliegende Artikel beschäftigt sich mit Verrückt-Sein, Psychosen, Irren und dem Umgang der anderen mit ihnen und versucht neue Perspektiven für ein Verständnis psychischer Krankheiten aufzuzeigen. Zunächst wird kurz eingegangen auf die Veränderung des Denkens, die Unsicherheit im Denken, die di... view more

Der vorliegende Artikel beschäftigt sich mit Verrückt-Sein, Psychosen, Irren und dem Umgang der anderen mit ihnen und versucht neue Perspektiven für ein Verständnis psychischer Krankheiten aufzuzeigen. Zunächst wird kurz eingegangen auf die Veränderung des Denkens, die Unsicherheit im Denken, die die alten starren Denkformen ablöste. Sodann werden Vermutungen über die Entstehung des Wahnsinns geäußert. Es wird aufgezeigt, wie die Umwelt auf den Verrückten reagiert, wie sie versucht sich abzugrenzen. Der Autor gibt sein eigenes Erleben im Umgang mit psychisch Kranken wieder und skizziert Berührungspunkte und Gemeinsamkeiten. Er macht deutlich, daß es die beim Verrückten zum Vorschein kommenden Anteile, die jeder von uns in sich hat, sind, die die Angst und den Rückzug vor dem Wahnsinnigen bedingen. Abschließend wird dargestellt, wie Hilfe für Verrückte, auch in akuten Krisen, menschlich bleiben könnte. (LF)... view less

Keywords
role; mental health; therapy; psychosis; empathy; crisis; mental illness; psychiatry; humanitarianism; illness; experience

Classification
Social Policy
Psychological Disorders, Mental Health Treatment and Prevention

Method
descriptive study

Document language
German

Publication Year
1986

Page/Pages
p. 33-45

Journal
Psychologie und Gesellschaftskritik, 10 (1986) 3/4

Status
Published Version; reviewed

Licence
Creative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Works


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