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Die Dekonstruktion der Macht: ihr künstlerisches Phänomen

The deconstruction of power: its artistic phenomenon
[Zeitschriftenartikel]

Hellerich, Gert

Abstract

Im vorliegenden Beitrag befaßt sich der Autor mit dem Phänomen der Macht. Macht zunächst als Machtverhältnisse der Über- und Unterordnung beschreibend, befaßt er sich anschließend mit alternativen Vorstellungen (Sozialökologie; Feminismus) zu der 'Macht über'. In bezug auf Nietzsches 'schaffenden, s... mehr

Im vorliegenden Beitrag befaßt sich der Autor mit dem Phänomen der Macht. Macht zunächst als Machtverhältnisse der Über- und Unterordnung beschreibend, befaßt er sich anschließend mit alternativen Vorstellungen (Sozialökologie; Feminismus) zu der 'Macht über'. In bezug auf Nietzsches 'schaffenden, schöpferischen, künstlerischen Willen' appelliert er für ein neues Verständnis von Macht. Die Dekonstruktion der die Gesellschaft kennzeichnenden Macht über andere in Richtung einer kreativen produktiven Macht ist seine Alternative: In interaktiven Prozessen der modernen Gesellschaften eignen sich die gegenseitig akzeptierten Unterschiede zwischen Menschen gerade zur Erschließung neuer Denk- und Handlungsweisen; ihre Negation beinhaltet die repressive Unterordnung unter fremdgesetzte Wert- und Handlungsstrukturen. Dabei geht die schöpferische Vielfalt verloren. (psz)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Kulturwandel; Moderne; Macht; Begriff; Postmoderne; Kreativität; Semantik; Interaktion; Nietzsche, F.; Änderung

Klassifikation
Sozialpsychologie
Kultursoziologie, Kunstsoziologie, Literatursoziologie

Methode
wissenschaftstheoretisch; Grundlagenforschung

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
1994

Seitenangabe
S. 75-85

Zeitschriftentitel
Psychologie und Gesellschaftskritik, 18 (1994) 1

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung


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