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The flexibility of constitutional design: enlargement and the Council of the European Union

Die Flexibilität des Verfassungsdesigns: die Erweiterung der EU und der Europäische Rat
[Forschungsbericht]

Hosli, Madeleine O.

Körperschaftlicher Herausgeber
Institut für Höhere Studien (IHS), Wien

Abstract

'Bei der Festlegung von Abstimmungsregeln im Rat der Europäischen Union muss zwischen Souveränitätseinbußen einzelner Regierungen und einer erhöhten kollektiven 'Handlungsfähigkeit' abgewogen werden. Die Regelungen, die im Entwurf zum Europäischen Verfassungsvertrag vorgesehen sind, würden die grund... mehr

'Bei der Festlegung von Abstimmungsregeln im Rat der Europäischen Union muss zwischen Souveränitätseinbußen einzelner Regierungen und einer erhöhten kollektiven 'Handlungsfähigkeit' abgewogen werden. Die Regelungen, die im Entwurf zum Europäischen Verfassungsvertrag vorgesehen sind, würden die grundlegende Flexibilität im politischen Alltag der EU wesentlich erhöhen, ohne jedoch die Interessen der Bürger von kleineren und mittleren Mitgliedstaaten angemessen zu schützen. Im Vergleich dazu würden die Regelungen, die im Vertrag von Nizza vorgesehen sind und im wesentlichen auf ein 'Dreifach-Mehrheits-Prinzip' bei Ratsentscheidungen hinauslaufen, die Handlungsfähigkeit des Rates mindern, aber zu einer gemäßigteren 'Gewichtung' zu Gunsten der großen EU-Staaten führen. Am Ende legt der Artikel Hintergrundberechnungen vor, die darlegen, dass in einer EU mit 25 Mitgliedstaaten die Gefahr besteht, keine intergouvernementale Einigungen mehr erzielen zu können. Es wird daher eine Herausforderung für die EU sein, Regelungen in die Verfassung einzubauen, die eine Ergänzung dieser ermöglichen.' (Autorenreferat)... weniger


'The choice of a decision rule for the Council of the EU constitutes a trade-off in terms of decreased sovereignty for individual governments versus an increased 'capacity to act'. The provisions of the draft constitutional treaty would considerably increase constitutional flexibility regarding day-... mehr

'The choice of a decision rule for the Council of the EU constitutes a trade-off in terms of decreased sovereignty for individual governments versus an increased 'capacity to act'. The provisions of the draft constitutional treaty would considerably increase constitutional flexibility regarding day-to-day decision-making in the EU, but without adequately protecting the interests of the citizens of smaller and medium-sized member states. By comparison, provisions foreseen in the Treaty of Nice, which essentially amount to the implementation of a 'triple-majority rule' in Council decision-making, would lower the Council's capacity to act, but would lead to a more moderate 're-balancing' in favor of larger EU states. Finally, the paper provides background calculations indicating that, with twenty-five member states, the EU risks being unable to reach intergovernmental agreement and hence, a challenging issue for the EU is to move towards provisions allowing for its own constitution, once adopted, to be amended.' (author's abstract)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Verfassung; Interessenpolitik; EU-Erweiterung; EU-Staat; Europäischer Rat; EU-Vertrag; Osterweiterung; EU; Mehrheitsprinzip

Klassifikation
Europapolitik

Methode
anwendungsorientiert; deskriptive Studie

Sprache Dokument
Englisch

Publikationsjahr
2004

Erscheinungsort
Wien

Seitenangabe
24 S.

Schriftenreihe
Reihe Politikwissenschaft / Institut für Höhere Studien, Abt. Politikwissenschaft, 97

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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