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@book{ Bacher2000,
 title = {Macht Arbeitslosigkeit rechtsextrem?},
 author = {Bacher, Johann},
 year = {2000},
 pages = {16},
 address = {Nürnberg},
 publisher = {Universität Erlangen-Nürnberg, Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Institut für Arbeitsmarkt und Sozialökonomik Lehrstuhl für Soziologie und empirische Sozialforschung, insb. Arbeitsmarktsoziologie},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-236156},
 abstract = {Auf der Grundlage sozialwissenschaftlicher Befragungen in der Bundesrepublik Deutschland untersucht der Beitrag die folgenden Fragestellungen: (1) Äußern Arbeitslose rechtsextremere Einstellungen als andere Bevölkerungsgruppen? (2) Wie lässt sich dies gegebenenfalls erklären? Mit dem Konzept "Rechtsradikalismus " wird ein umfassendes Einstellungssyndrom erfasst, das von natürlichen Ungleichheiten ausgeht, das Recht des Stärkeren betont, Gewalt befürwortet und autoritäre Strukturen akzeptiert. Es schließt als solches mehrere Subdimensionen wie Ausländerfeindlichkeit, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus, Nationalismus, Autoritarismus, Demokratiefeindlichkeit usw. ein. Die Ergebnisse verdeutlichen einen indirekten Zusammenhang zwischen Erwerbslosigkeit und rechtsradikalen Einstellungen, wobei Erwerbslosigkeit dazu führen kann, dass die eigene Wirtschaftslage schlechter eingeschätzt wird und in der Folge politische Unzufriedenheit und rechtsradikale Einstellungen verstärkt werden. (ICA)},
 keywords = {Bundesrepublik Deutschland; alte Bundesländer; Ausländerfeindlichkeit; antisemitism; old federal states; right-wing radicalism; Arbeitslosigkeit; politische Einstellung; Federal Republic of Germany; xenophobia; Antisemitismus; neue Bundesländer; Vorurteil; Autoritarismus; Rechtsradikalismus; political attitude; social inequality; New Federal States; prejudice; authoritarianism; soziale Ungleichheit; unemployment}}