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https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-220327
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Exmatrikulierte des Bachelorstudiums am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Friedrich- Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg: ausgewählte Ergebnisse aus Onlineumfragen unter den Studienabbrechern der ersten drei Bachelorkohorten
[Arbeitspapier]
Körperschaftlicher Herausgeber
Universität Erlangen-Nürnberg, Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Institut für Arbeitsmarkt und Sozialökonomik Lehrstuhl für Soziologie und empirische Sozialforschung, insb. Arbeitsmarktsoziologie
Abstract "Die Umstellung sämtlicher bisheriger Diplomstudiengänge am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Erlangen-Nürnberg – Betriebswirtschaftslehre, Sozialwissenschaften, Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftspädagogik - auf die Bachelorstudiengänge Wirtschaftswissensch... mehr
"Die Umstellung sämtlicher bisheriger Diplomstudiengänge am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Erlangen-Nürnberg – Betriebswirtschaftslehre, Sozialwissenschaften, Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftspädagogik - auf die Bachelorstudiengänge Wirtschaftswissenschaften, International Business Studies und Sozialökonomik zum Wintersemester 2006/07 war willkommener Anlass, sich der Herkunft, den Motiven, den Erwartungen und den Zielen aller frisch immatrikulierten Bachelorstudierenden zu widmen – und sich zu vergewissern, ob, und wenn ja, inwieweit die am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften vorgefundenen Verhältnisse ihren Erwartungen entsprechen bzw. sie mit den vorgefundenen Studienbedingungen zurecht kommen. Die Ergebnisse der bisher dazu durchgeführten Forschungsprojekte liegen für die ersten drei Bachelorjahrgänge vor (vgl. Wittenberg, 2007, 2009). Rund ein Fünftel der bisherigen AnfängerInnen in den neuen Bachelorstudiengängen sind mit den am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften vorgefundenen Verhältnissen jedoch nicht zurecht gekommen: Sie wurden, vor allem im Verlauf ihres ersten Studienjahres, exmatrikuliert oder haben den Fachbereich von sich aus verlassen. Ziel der vorliegenden explorativen Untersuchung ist es, zu eruieren, worauf diese Studienabbrüche zurückzuführen sind – und, wenn überhaupt, inwieweit der Fachbereich als kollektiver Akteur dazu beitragen kann, die Studienbedingungen u.a. auch deswegen zu verbessern, um die Zahl zukünftiger Studienabbrüche zu verringern.)" (Autorenreferat)... weniger
Thesaurusschlagwörter
Bundesrepublik Deutschland; Studienerfolg; Wirtschaftswissenschaft; Hochschule; Abbrecher; Studienabbruch; Studium; Studienbedingung; Bachelor; Bayern
Klassifikation
Bildungswesen tertiärer Bereich
Lehrende, Erziehende, Lernende
Methode
empirisch
Sprache Dokument
Deutsch
Publikationsjahr
2009
Erscheinungsort
Nürnberg
Seitenangabe
52 S.
Schriftenreihe
Arbeits- und Diskussionspapiere / Universität Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Soziologie und empirische Sozialforschung, insb. Arbeitsmarktsoziologie, 09-01
Lizenz
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DatenlieferantDieser Metadatensatz wurde vom Sondersammelgebiet Sozialwissenschaften (USB Köln) erstellt.