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Gesundheitsförderung in flexiblen Arbeitsstrukturen der 'digitalen Wirtschaft': Problemfelder und Gestaltungsperspektiven bei abhängiger und alleinselbständiger Erwerbstätigkeit

Health promotion in flexible work structures in the 'digital economy' - problem areas and organizational prospects with dependent employment and single self-employment
[Arbeitspapier]

Becke, Guido

Körperschaftlicher Herausgeber
Universität Bremen, Forschungszentrum Nachhaltigkeit (artec)

Abstract

Auf dem Hintergrund einer deutlichen Zunahme flexibler Arbeitsformen in dem meisten OECD-Staaten seit den 80er und 90er Jahren befasst sich der Beitrag mit gesundheitsbezogenen Präventionsproblemen und Risikopotenzialen flexibler Arbeitsstrukturen, die exemplarisch anhand der Arbeitssituation von ho... mehr

Auf dem Hintergrund einer deutlichen Zunahme flexibler Arbeitsformen in dem meisten OECD-Staaten seit den 80er und 90er Jahren befasst sich der Beitrag mit gesundheitsbezogenen Präventionsproblemen und Risikopotenzialen flexibler Arbeitsstrukturen, die exemplarisch anhand der Arbeitssituation von hoch qualifizierten Angestellten und Alleinselbstständigen in der IT-Branche näher untersucht werden. Unterflexiblen Arbeitsstrukturen werden hier zeitlich diskontinuierliche, organisationsübergreifendeFormen der projektförmigen Kooperation zwischen fokalen Unternehmen und ihren Beschäftigtenauf der einen Seite und rechtlich selbstständigen Klein- bzw. Kleinstunternehmen oder Alleinselbstständigen auf der anderen Seite verstanden. Eine Kernthese geht davon aus, dass existente Ansätze der betrieblichen und individuumszentrierten Prävention und Gesundheitsförderung nur sehr begrenzt dazu in der Lage sind, gesundheitliche Herausforderungen im Kontext flexibler Arbeitsstrukturen zu bewältigen. Die zweite Kernthese basiert auf der Annahme, dass sich etablierte, vor allem arbeitspsychologisch geprägte Konzepte der menschengerechten Arbeitsgestaltung nur begrenzt tragfähig erweisen, um eine gesundheitsförderliche Arbeitsgestaltung imKontext flexibler Arbeitsstrukturen zu ermöglichen. Zunächst wird die begrenzte Reichweite betrieblicher Ansätze der Prävention bzw. der Gesundheitsförderung mit Blick auf flexible Arbeitsstrukturen analysiert.Vorhandene rechtliche Innovationspotenziale werden demnach lediglich im Sinne einer "halbierten Modernisierung" genutzt. Danach folgt eine Diskussion über gesellschaftlichen Flexibilitätsdiskurs. Auf dieser Basis werden Grundtypen der Flexibilität auf derEbene von Unternehmen skizziert. Die IT-/Medienbranche wird danach als paradigmatisches Feldflexibler Arbeitsstrukturen vorgestellt. Gesundheitsförderliche Gestaltungsperspektivenmit Blick auf flexible Arbeitsstrukturen werden erörtert und in den konzeptionellen Vorschlageines präventionsorientierten Mehrebenenansatzes eingebettet. Der Ausblick dieses Beitrags befasst sich schließlich mit der Frage nach den Voraussetzungen für die Realisierung eines solchen arbeits- und gesundheitspolitischen Mehrebenenansatzes. (ICH)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Gesundheit; Arbeitsbeziehungen; Erwerbstätigkeit; Wirtschaftszweig; abhängig Beschäftigter; Förderung; IT-Branche; Arbeitsorganisation; Struktur; Gesundheitsvorsorge; Perspektive; Selbständiger; Informationstechnologie; Wirtschaft; Selbständigkeit; Flexibilität; Arbeitsstrukturierung; Gestaltung

Klassifikation
Wirtschaftssektoren
interaktive, elektronische Medien
Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen

Methode
Theorieanwendung; anwendungsorientiert; Theoriebildung; Grundlagenforschung

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2007

Erscheinungsort
Bremen

Seitenangabe
100 S.

Schriftenreihe
artec-paper, 142

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung

DatenlieferantDieser Metadatensatz wurde vom Sondersammelgebiet Sozialwissenschaften (USB Köln) erstellt.


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