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%T Subjektivität und Subjektivierung: zwischen Einschreibung und Selbstführung
%A Näcke, Lars
%A Park, Eri
%J Psychologie und Gesellschaftskritik
%N 2
%P 9-35
%V 24
%D 2000
%K Foucault
%= 2008-11-25T15:54:00Z
%~ SSOAR
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-20154
%X Die AutorInnen werden in diesem Artikel Foucaults Texte in der Form benutzen, wie er Texte selbst benutzt hat: "als Analytik, als Werkzeuge, als Träume" (Foucault, 1996, S. 25) und Visionen. Sie dienen den Autorinnen als Hilfsmittel, um der Idee von der "Sorge um sich", bei der sich Foucault durch die klassische Antike inspirieren ließ, nachgehen zu können. Der Beitrag wird durch einen Abriss über das Werk Michel Foucaults eingeleitet, wobei der Fokus auf die drei Hauptachsen seiner Forschung gerichtet wird: Wissen, Macht und Subjektivität. Im Anschluss beschäftigen sich die AutorInnen mit dem "Endzustand" der "Theorie" Foucaults, die unmittelbar in das mündet, was von den AutorInnen als "Identität als Lebenskunst" definiert wird. Dieses Konzept soll zum Abschluss entfaltet und als eine andere Möglichkeit, Identität in ihren Brüchen zu zeigen, auch an diesem Ort zu leben und zu denken, offeriert werden.
%C DEU
%G de
%9 journal article
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info