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Körper werden: Dekonstruktion, Embodiment und Psychologie

[Zeitschriftenartikel]

Müller, Birgit

Abstract

Der Artikel beschäftigt sich mit neueren Körpertheorien. Der Begriff des Embodiment wird als Weiterentwicklung konstruktionistischer und diskursiver Ansätze innerhalb der Psychologie diskutiert. Eine Begrenzung scheint hier die Voraussetzung eines sich verkörpernden Selbsts zu sein. Ansätze, die nic... mehr

Der Artikel beschäftigt sich mit neueren Körpertheorien. Der Begriff des Embodiment wird als Weiterentwicklung konstruktionistischer und diskursiver Ansätze innerhalb der Psychologie diskutiert. Eine Begrenzung scheint hier die Voraussetzung eines sich verkörpernden Selbsts zu sein. Ansätze, die nicht aus der Psychologie kommen, betonen die Verweisungen und nicht-homogenen Strukturen, in denen sich verkörperte Selbste erst positionieren können, und sind so offener für die Konzeptualisierung vielfältiger und situativ widersprüchlicher Körperpraxen. Der performative Aspekt von Körperpraxen wird als bedeutsam für deren Verständnis angesehen. Die letztgenannten Ansätze werden in ihrer Verbindung zur philosophischen Dekonstruktion aufgezeigt.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Theorie; Dekonstruktivismus; Individuum; Kunst; Diskurs; Psychologie; Konzeption; soziale Konstruktion; psychologische Theorie; Bedeutung; Körper

Klassifikation
Allgemeines, spezielle Theorien und Schulen, Methoden, Entwicklung und Geschichte der Psychologie

Methode
Theoriebildung

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2001

Seitenangabe
S. 9-36

Zeitschriftentitel
Psychologie und Gesellschaftskritik, 25 (2001) 1

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung


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