SSOAR Logo
    • Deutsch
    • English
  • Deutsch 
    • Deutsch
    • English
  • Einloggen
SSOAR ▼
  • Home
  • Über SSOAR
  • Leitlinien
  • Veröffentlichen auf SSOAR
  • Kooperieren mit SSOAR
    • Kooperationsmodelle
    • Ablieferungswege und Formate
    • Projekte
  • Kooperationspartner
    • Informationen zu Kooperationspartnern
  • Informationen
    • Möglichkeiten für den Grünen Weg
    • Vergabe von Nutzungslizenzen
    • Informationsmaterial zum Download
  • Betriebskonzept
Browsen und suchen Dokument hinzufügen OAI-PMH-Schnittstelle
JavaScript is disabled for your browser. Some features of this site may not work without it.

Download PDF
Volltext herunterladen

(1.684 MB)

Zitationshinweis

Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgenden Persistent Identifier (PID):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-190607

Export für Ihre Literaturverwaltung

Bibtex-Export
Endnote-Export

Statistiken anzeigen
Weiterempfehlen
  • Share via E-Mail E-Mail
  • Share via Facebook Facebook
  • Share via Bluesky Bluesky
  • Share via Reddit reddit
  • Share via Linkedin LinkedIn
  • Share via XING XING

Vom Korporatismus zum Pluralismus? Aktuelle Tendenzen in den Staat-Verbände-Beziehungen am Beispiel des Sozialsektors

From corporatism to pluralism? Current tendencies in relations between the state and interest groups, using the social sector as an example
[Sammelwerksbeitrag]

Backhaus-Maul, Holger
Olk, Thomas

Körperschaftlicher Herausgeber
Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)

Abstract

Im Vordergrund stehen traditionelle meso-korporatistische Phänomene der Beleihung organisierter Privatinteressen mit öffentlichen Regulierungsaufgaben und Verantwortlichkeiten zum Zwecke der Staatsentlastung. Beispielhaft wird hierzu die Verflechtung zwischen Staat und einer begrenzten Anzahl von pr... mehr

Im Vordergrund stehen traditionelle meso-korporatistische Phänomene der Beleihung organisierter Privatinteressen mit öffentlichen Regulierungsaufgaben und Verantwortlichkeiten zum Zwecke der Staatsentlastung. Beispielhaft wird hierzu die Verflechtung zwischen Staat und einer begrenzten Anzahl von privilegierten Spitzenverbänden der freien Wohlfahrtspflege diskutiert. Der deutsche Sozialstaat ist durch eine charakteristische duale Struktur gekennzeichnet. Gemäß dem Subsidiaritätsprinzip genießen die freien Träger der Wohlfahrtspflege gegenüber öffentlichen Trägern als Produzenten sozialer Leistungen einen bedingten Vorrang. Es wird untersucht, ob der Transfer der Institution der freien Wohlfahrtspflege nach Ostdeutschland einen Katalysator für gesamtdeutsche institutionelle Veränderungen darstellt, oder ob die Institution der freien Wohlfahrtspflege weitgehend unverändert in den neuen Bundesländern implementiert wird. Es zeigt sich, dass es bisher weder in den alten noch den neuen Bundesländern zu einer vollständigen Transformation der Wohlfahrtsverbände in privatgewerbliche Dienstleistungsunternehmen und zu einer Auflösung korporatistischer Strukturen im Sozialsektor gekommen ist. Allerdings ist eine innere und äußere Pluralisierungstendenz der Anbieterstrukturen und politische Verflechtungsbeziehungen im Sozialsektor zu erkennen. (ICB2)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Bundesrepublik Deutschland; Verband; Subsidiarität; alte Bundesländer; Transformation; Wohlfahrtsverband; Staat; Wohlfahrt; sozialer Wandel; neue Bundesländer; Korporatismus; Pluralismus

Klassifikation
soziale Sicherung

Methode
deskriptive Studie

Titel Sammelwerk, Herausgeber- oder Konferenzband
Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995

Herausgeber
Clausen, Lars

Konferenz
27. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Gesellschaften im Umbruch". Halle, 1995

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
1996

Verlag
Campus Verl.

Erscheinungsort
Frankfurt am Main

Seitenangabe
S. 580-594

ISBN
3-593-35437-3

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


GESIS LogoDFG LogoOpen Access Logo
Home  |  Impressum  |  Betriebskonzept  |  Datenschutzerklärung
© 2007 - 2025 Social Science Open Access Repository (SSOAR).
Based on DSpace, Copyright (c) 2002-2022, DuraSpace. All rights reserved.
 

 


GESIS LogoDFG LogoOpen Access Logo
Home  |  Impressum  |  Betriebskonzept  |  Datenschutzerklärung
© 2007 - 2025 Social Science Open Access Repository (SSOAR).
Based on DSpace, Copyright (c) 2002-2022, DuraSpace. All rights reserved.