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Der Körper und die Konstruktion der Zeit: ein psychoanalytischer Zugang

[Zeitschriftenartikel]

Leiser, Eckart

Abstract

Von Freuds Text "Notiz über den Wunderblock" ausgehend, werden einige Grundbestimmungen eines psychoanalytischen Zugangs zur Zeit diskutiert. Im Unterschied zur gängigen, von der klassichen Physik und Philosophie geprägten Vorstellung von Zeit als subjektiv oder objektiv gegebenes Kontinuum rückt im... mehr

Von Freuds Text "Notiz über den Wunderblock" ausgehend, werden einige Grundbestimmungen eines psychoanalytischen Zugangs zur Zeit diskutiert. Im Unterschied zur gängigen, von der klassichen Physik und Philosophie geprägten Vorstellung von Zeit als subjektiv oder objektiv gegebenes Kontinuum rückt im Ursprung von Zeitlichkeit ein Riß im Mensch-Welt-Verhältnis in den Blick, und damit das Diskontinuierliche und Negative dieser Kategorie in den Vordergrund. Zeit stellt sich als vom Subjekt aufzubauender Rhythmus im "Stoffwechsel" mit der Welt dar, der eng an den Körper gebunden ist. Anhand einer Fallgeschichte wird dieser Konstruktionsprozeß zurückverfolgt und sichtbar gemacht, wie dessen Störungen sich als gestörtes Zeitgefühl in den Körper einschreiben können.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Freud, S.; Zeit; Wahrnehmung; Selbstbild; Psychoanalyse; Körper

Klassifikation
Allgemeines, spezielle Theorien und Schulen, Methoden, Entwicklung und Geschichte der Psychologie

Methode
wissenschaftstheoretisch

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
1998

Seitenangabe
S. 7-17

Zeitschriftentitel
Psychologie und Gesellschaftskritik, 22 (1998) 1

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung


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