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Strukturen des privaten Verbrauchs in Deutschland: Ungleichheiten und temporärer Wandel

Structures of private consumption in Germany: inequalities and remporary change
[Sammelwerksbeitrag]

Noll, Heinz-Herbert
Weick, Stefan

Körperschaftlicher Herausgeber
Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)

Abstract

"Der Vortrag präsentiert Ergebnisse von Analysen zum Wandel von Konsumstrukturen und Disparitäten des Verbrauchs privater Haushalte in Deutschland. Das Konsum- bzw. Verbrauchsverhalten von Individuen und Haushalten stellt nicht nur einen wesentlichen Aspekt des Alltagshandelns dar, sondern bildet au... mehr

"Der Vortrag präsentiert Ergebnisse von Analysen zum Wandel von Konsumstrukturen und Disparitäten des Verbrauchs privater Haushalte in Deutschland. Das Konsum- bzw. Verbrauchsverhalten von Individuen und Haushalten stellt nicht nur einen wesentlichen Aspekt des Alltagshandelns dar, sondern bildet auch eine Quelle für die individuelle Wohlfahrt und das Wohlbefinden. Zudem werden Lebensstandards, aber auch der soziale Status vielfach an Niveau, Art und Qualität des privaten Verbrauchs gemessen, und dem Konsum wird auch eine Schlüsselrolle für die Konstituierung und das Verständnis von Lebensweisen und Lebensstilen zugeschrieben. In den aus Budgetlimitationen und -entscheidungen resultierenden Konsumausgaben der privaten Haushalte manifestieren sich daher soziale Ungleichheit und kulturelle Unterschiede gleichermaßen. Die dem Vortrag zugrundeliegenden Analysen von Verbrauchsmustern und -disparitäten zielen insbesondere darauf ab, die Perspektive der primär auf die Analyse von Einkommensungleichheiten konzentrierte Ungleichheitsforschung durch den Blick auf die Ausgaben- und Verwendungsseite zu ergänzen und zu erweitern. Die Analysen stützen sich auf die - der Forschung erst seit kurzer Zeit zur Verfügung stehenden - Mikrodatensätze der Einkommens- und Verbrauchsstichproben (EVS) der amtlichen Statistik der Jahre 1983, 1993 und 1998 (sowie u. U. auch 2003). Veränderungen der Verbrauchsstrukturen über die Zeit sowie Disparitäten zwischen sozio-ökonomischen Gruppen werden anhand einer Klassifikation von elf funktionalen Verbrauchskategorien (Nahrungs- und Genussmittel; Wohnen, Bekleidung, Gesundheit etc.) - unter Verwendung von regressionsanalytischen Verfahren - untersucht. Das besondere Interesse gilt dabei dem Vergleich der Verbrauchsstrukturen von ärmeren und wohlhabenderen Haushalten - operationalisiert über relative Einkommenspositionen - sowie der Bestimmung von Tendenzen der Konvergenz oder Divergenz von Verbrauchsstrukturen in der zeitlichen Entwicklung. Darüber hinaus richtet sich die Untersuchung auch auf die Analyse von Unterschieden in den Verbrauchsstrukturen zwischen west- und ostdeutschen Haushalten sowie die Prozesse der Anpassung von Verbrauchsniveau und -strukturen in Ostdeutschland an die westdeutschen Standards." (Autorenreferat)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Bundesrepublik Deutschland; alte Bundesländer; Lebensstandard; Lebensstil; Konsumforschung; neue Bundesländer; Einkommensverhältnisse; soziale Schichtung; Einkommen; Konsumverhalten; soziale Ungleichheit; Privathaushalt; Konsumtheorie

Klassifikation
Soziologie von Gesamtgesellschaften
Volkswirtschaftstheorie
Wirtschaftssoziologie

Methode
empirisch; empirisch-quantitativ

Titel Sammelwerk, Herausgeber- oder Konferenzband
Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2

Herausgeber
Rehberg, Karl-Siegbert

Konferenz
32. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Soziale Ungleichheit - kulturelle Unterschiede". München, 2004

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2006

Verlag
Campus Verl.

Erscheinungsort
Frankfurt am Main

Seitenangabe
S. 407-423

ISBN
3-593-37887-6

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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