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Social structure, culture and citizenship

Sozialstruktur, Kultur und Staatsbürgerschaft
[Sammelwerksbeitrag]

Oommen, Tharaileth Koshy

Körperschaftlicher Herausgeber
Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)

Abstract

Der Verfasser legt dar, dass Citizenship ein rechtliches Instrument zur Herstellung von "equity and entitlement" darstellt, das ursprünglich an Nationalität gebunden war. Diese basierte auf Territorialität und Sprache und umfasste auch Elemente von Religion und "Rasse". Soziale und kulturelle Faktor... mehr

Der Verfasser legt dar, dass Citizenship ein rechtliches Instrument zur Herstellung von "equity and entitlement" darstellt, das ursprünglich an Nationalität gebunden war. Diese basierte auf Territorialität und Sprache und umfasste auch Elemente von Religion und "Rasse". Soziale und kulturelle Faktoren bewirkten in der Folge die Inklusion oder Exklusion von Bürgern. Es zeigt sich, dass das Konzept von Citizenship nur der Form nach universell ist, in verschiedenen politischen Kontexten jedoch etwas ganz Unterschiedliches bedeutet. In der Ersten, Zweiten und Dritten Welt stehen jeweils andere Dimensionen des Konzepts im Mittelpunkt, wobei es auch innerhalb jeder dieser drei Welten noch substanzielle Unterschiede gibt. Hier wirken sich die Geschichte, die Sozialstruktur und die Kultur des einzelnen Nationalstaats aus. Es gibt drei Varianten, in denen sich das Verhältnis von Staat und Bürger historisch gestaltet hat: Hegemonie, Uniformität und Pluralismus. Multireligiöse Gesellschaften wie Indien weisen weitere Bruchlinien zwischen Nationalität und Citizenship auf, wie an der Koexistenz unterschiedlicher Rechtssysteme sichtbar wird. Eine moderne Konzeption von Citizenship kombiniert kommunitaristische, republikanische und individualistische Elemente. (ICE2)... weniger


"Social science in general and the three nomothetic disciplines of economics, political science and sociology in particular were eager to attain accreditation as 'scientific' disciplines. Given this anxiety they emulated the Newtonian-Cartesian model which pursued universal laws irrespective of time... mehr

"Social science in general and the three nomothetic disciplines of economics, political science and sociology in particular were eager to attain accreditation as 'scientific' disciplines. Given this anxiety they emulated the Newtonian-Cartesian model which pursued universal laws irrespective of time and space. However, this has been questioned even by 'western' scholars. Thus Immanuel Wallerstein argues that 'if social science is to make any progress in the 21th century, it must overcome the Eurocentric heritage which has distorted its analysis and its capacity to deal with problems of the contemporary world' (1997). In the mean time several Asian scholars too started interrogating the universality of social science theories and concepts developed in the West (e.g. Oommen 1995; Alatas 2001)." (excerpt)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Inklusion; Staatsangehörigkeit; Sozialstruktur; Nationalität; Exklusion; Kultur; Bürgerrecht

Klassifikation
Kriminalsoziologie, Rechtssoziologie, Kriminologie
politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur

Methode
deskriptive Studie

Titel Sammelwerk, Herausgeber- oder Konferenzband
Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2

Herausgeber
Rehberg, Karl-Siegbert

Konferenz
32. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Soziale Ungleichheit - kulturelle Unterschiede". München, 2004

Sprache Dokument
Englisch

Publikationsjahr
2006

Verlag
Campus Verl.

Erscheinungsort
Frankfurt am Main

Seitenangabe
S. 785-795

ISBN
3-593-37887-6

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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