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Bewältigungsstrategien im Umgang mit Handlungseinengung und Handlungsfreiheit: deutsche Auslandsentsandte in arabischen Ländern

Coping strategies when dealing with action restriction and action freedom: German foreign emissaries in Arab countries
[Sammelwerksbeitrag]

Jammal, Elias

Körperschaftlicher Herausgeber
Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)

Abstract

"Das Ziel dieses Kurzvortrags besteht darin, exemplarisch aufzuzeigen, wie Auslandsentsandte deutscher Unternehmen in arabischen Ländern ihre einheimischen Partner und die jeweilige Gastlandkultur wahrnehmen, welche Handlungsfreiheit sie in arbeitsrelevanten Interaktionssituationen erfahren und wie ... mehr

"Das Ziel dieses Kurzvortrags besteht darin, exemplarisch aufzuzeigen, wie Auslandsentsandte deutscher Unternehmen in arabischen Ländern ihre einheimischen Partner und die jeweilige Gastlandkultur wahrnehmen, welche Handlungsfreiheit sie in arbeitsrelevanten Interaktionssituationen erfahren und wie sie versuchen, ihre Handlungsfreiheit zurück zu gewinnen, aufrechtzuerhalten bzw. zu steigern. Hierfür werden Ergebnisse aus aufgearbeiteten 64 Tiefeninterviews vorgestellt, die im Rahmen eines durch das BMBF geförderten Forschungsprojektes mit deutschen Fachund Führungskräften in Jordanien, Marokko und Ägypten durchgeführt wurden. Die darzustellenden arbeitsrelevanten Interaktionssituationen, an denen die Handlungsfreiheit analysiert wird, beziehen sich auf die Themenbereiche: Vertrauen (Schwerpunktthema), Qualitätsbewusstsein, Direktheit, Verlässlichkeit, Zeitverständnis und Selbständigkeit. Je nach Situation, verfolgen Auslandsentsandte vier unterschiedliche Strategien, die auch in bestimmten Kontexten in Kombinationen auftreten: Vermeidung (aus dem Weg gehen), Konfrontation (demonstratives Entgegentreten mit dem Bestreben, eigene Verhaltensweisen, Überzeugungen etc. zur Geltung zu bringen), Adaption (einseitige Verhaltensanpassung an die Gastlandkultur) und Aushandlung (Prozesse der Kompromissfindung: Eine Art 'Dritter Raum' wird geschaffen!). Dominant bleibt allerdings die Adaptionsstrategie, gekoppelt mit eher negativen Einstellungen zur Gastlandkultur. Die Aushandlungsstrategie hingegen kommt äußerst selten zur Anwendung." (Autorenreferat)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Bundesrepublik Deutschland; Führungskraft; multinationales Unternehmen; Interaktionsmuster; kulturelle Faktoren; Handlungsorientierung; Marokko; Nordafrika; Asien; arabische Länder; Unternehmen; Ägypten; Afrika; Verhalten; Ausland; Jordanien; Nahost; Entwicklungsland; Auslandstätigkeit; frankophones Afrika

Klassifikation
Kultursoziologie, Kunstsoziologie, Literatursoziologie
Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen

Methode
empirisch-qualitativ; empirisch

Titel Sammelwerk, Herausgeber- oder Konferenzband
Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2

Herausgeber
Rehberg, Karl-Siegbert

Konferenz
32. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Soziale Ungleichheit - kulturelle Unterschiede". München, 2004

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2006

Verlag
Campus Verl.

Erscheinungsort
Frankfurt am Main

Seitenangabe
S. 3632-3642

ISBN
3-593-37887-6

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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