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Medienkultur im Zeitalter des Globalismus

Media culture in the age of globalism
[Sammelwerksbeitrag]

Müller-Doohm, Stefan

Körperschaftlicher Herausgeber
Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)

Abstract

"Einleitend werden in theoretisch-begrifflicher und empirischer Perspektive die Prozesse der Globalisierung behandelt. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den informations- und kommunikationstechnologischen Innovationen. Diese schaffen einerseits die infrastrukturellen Voraussetzungen für die Globalisie... mehr

"Einleitend werden in theoretisch-begrifflicher und empirischer Perspektive die Prozesse der Globalisierung behandelt. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den informations- und kommunikationstechnologischen Innovationen. Diese schaffen einerseits die infrastrukturellen Voraussetzungen für die Globalisierung (z.B. World-Wide-Web, Internet) und stellen in ihrer Kombination einen neuartigen (digitalen) Medientyp dar. Andererseits sind die Netzsysteme ein nur strukturierender Faktor bei der globalen Verflechtung und Verdichtung. Im Anschluß daran geht es im zweiten Schritt darum, die ökonomisch begründeten Machtverhältnisse transparent zu machen. Welches kommunikative Einflußpotential repräsentieren die transnationalen Multimedienkonzerne? Diese Analyse führt im dritten Schritt zur Frage, welche Relation zwischen 'alten' und 'neuen' Medien (Programmedien versus interaktives Kommunikationssystem) besteht und welche soziale Bedeutung für die Kommunikationsverhältnisse diesen beiden Medientypen jeweils zukommt. Mit der Beantwortung dieser Frage sind die inhaltlichen Voraussetzungen geschaffen, um im vierten Schritt die zentrale Problemstellung zu entfalten: Der Begriff der Medienkultur wird unter drei Aspekten diskutiert: 1) die Medien in ihrer Funktion der Vermittlung von Kulturen, die in ihrer Heterogenität Anspruch auf gleichberechtigte Repräsentation stellen (Multikulturalismus und 'free flow of communication') 2) die Medien in ihrer Funktion als Produzenten von (kommerzieller) Kultur, die spezifi sche Deutungsmuster und übergreifende Sinnangebote beinhalten (Agenda-setting im globalen Maßstab) 3) die Auswirkung der sich verändernden Medienstrukturen auf die kulturellen Räume nationaler Gesellschaften (Visualisierung der Kommunikate, Temposteigerung und Intensivierung der Kommunikation, Delokalisierung). Im fünften Schritt geht es darum, die Ergebnisse über die Analyse der Globalisierung und die Ergebnisse über die Analyse der Medienkultur miteinander zu verknüpfen: Die parallelen Tendenzen von Zentralisierung und Differenzierung im globalen Geflecht der Kommunikation werden unter dem Leitthema des Soziologenkongresses ('Integration und Differenz') erörtert. In welche Richtung gehen die Veränderungen des kulturellen Gefüges der Gesellschaft, die durch den Wandel der kommunikativen Infrastruktur ausgelöst werden?" (Autorenreferat)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Medien; Globalisierung; Informationstechnologie; Kommunikationsmedien; Kultur; neue Medien; Datennetz

Klassifikation
interaktive, elektronische Medien

Methode
Grundlagenforschung

Titel Sammelwerk, Herausgeber- oder Konferenzband
Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Dresden 1996

Herausgeber
Hradil, Stefan

Konferenz
28. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Differenz und Integration. Die Zukunft moderner Gesellschaften". Dresden, 1996

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
1997

Verlag
Campus Verl.

Erscheinungsort
Frankfurt am Main

Seitenangabe
S. 710-722

ISBN
3-593-35852-2

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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