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Zum Verständnis von Autorität

[Sammelwerksbeitrag]

Popitz, Heinrich

Körperschaftlicher Herausgeber
Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)

Abstract

Autoritätsbeziehungen bezeichnen Beziehungen, in denen eine Abhängigkeit eines Partners hinsichtlich seiner 'Selbstanerkennung' vom anderen Partner, der 'autoritative Macht' ausübt, besteht. Das Eingehen einer Autoritätsbeziehung setzt ontogenetisch wiederum ein bestimmtes Entwicklungsstadium von Se... mehr

Autoritätsbeziehungen bezeichnen Beziehungen, in denen eine Abhängigkeit eines Partners hinsichtlich seiner 'Selbstanerkennung' vom anderen Partner, der 'autoritative Macht' ausübt, besteht. Das Eingehen einer Autoritätsbeziehung setzt ontogenetisch wiederum ein bestimmtes Entwicklungsstadium von Selbstanerkennung voraus. Selbstanerkennung bezieht sich dabei auf "soziale Subjektivitäten" wie Gruppenzugehörigkeit, zugeschriebene oder erworbene Rollen, 'Individualprestige' und 'Anerkennung des Eigenwerts einer Individualität'. Wirkungen von Autorität können hinsichtlich von 'Art und Intensität' unterschieden werden (unvollständig, vollständig, latent). (WZ)... weniger

Thesaurusschlagwörter
soziale Beziehungen; Macht; Gruppe; Autorität; Rolle; Selbsteinschätzung; Individualität

Klassifikation
Generelle Theorien der Sozialwissenschaften

Methode
Theoriebildung; Grundlagenforschung

Titel Sammelwerk, Herausgeber- oder Konferenzband
Lebenswelt und soziale Probleme: Verhandlungen des 20. Deutschen Soziologentages zu Bremen 1980

Herausgeber
Matthes, Joachim

Konferenz
20. Deutscher Soziologentag der Deutschen Gesellschaft für Soziologie -DGS-. Bremen, 1980

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
1981

Verlag
Campus Verl.

Erscheinungsort
Frankfurt am Main

Seitenangabe
S. 78-87

ISBN
3-593-32695-7

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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