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Die Entwicklung der Gewaltkriminalität in der Bundesrepublik Deutschland, England/ Wales und Schweden in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts

Trends in violent crime in the Federal Republic of Germany, England/Wales and Sweden in the second half of the 20th century
[Forschungsbericht]

Birkel, Christoph
Thome, Helmut

Körperschaftlicher Herausgeber
Universität Halle-Wittenberg, Philosophische Fakultät I Sozialwissenschaften und historische Kulturwissenschaften, Institut für Soziologie

Abstract

Ausgangspunkt des Forschungsprojektes ist folgende empirische Beobachtung: der für verschiedene europäische Länder gut dokumentierte langfristige Rückgang der Homizidraten seit Beginn der Neuzeit bis etwa zur Mitte des 20. Jahrhunderts und ihr erneuter Anstieg in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrh... mehr

Ausgangspunkt des Forschungsprojektes ist folgende empirische Beobachtung: der für verschiedene europäische Länder gut dokumentierte langfristige Rückgang der Homizidraten seit Beginn der Neuzeit bis etwa zur Mitte des 20. Jahrhunderts und ihr erneuter Anstieg in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts. Die Autoren entwickeln einen theoretischen Ansatz, der diesen Trends zu erklären vermag. Sie gehen davon aus, dass ein solcher Ansatz aus einer Kombination bestimmter Elemente aus Elias' Zivilisationstheorie und Durkheims Gesellschaftstheorie gewonnen werden kann. In der weiteren Projektarbeit wird die Tragfähigkeit dieses Ansatzes geprüft. Der vorliegende Bericht resultiert aus der ersten Etappe dieses Versuchs: die detaillierte Rekonstruktion der Verlaufsform verschiedener Gewaltdelikte in Deutschland, England/Wales und Schweden in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts. Die Daten bestätigen die durch Durkheim inspirierte Basisannahme, dass die gesellschaftlichen Strukturveränderungen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu einer Anhebung des Normalniveaus der Gewaltkriminalität geführt haben. Auch der Tatbestand, dass die Raubdelikte besonders stark angestiegen sind, ist gut mit dem Erklärungsschema vereinbar, das davon ausgeht, dass sich im Übergang vom kooperativen zum desintegrativen Individualismus das instrumentalistische Denken weiter ausgebreitet hat. (ICA2)... weniger

Thesaurusschlagwörter
20. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; Elias, N.; abweichendes Verhalten; historische Entwicklung; Schweden; Tötungsdelikt; Gewaltkriminalität; Deutschland; Großbritannien; Durkheim, E.; Zivilisation

Klassifikation
Sozialgeschichte, historische Sozialforschung
Kriminalsoziologie, Rechtssoziologie, Kriminologie
Justiz

Methode
deskriptive Studie; empirisch; historisch; empirisch-quantitativ

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2004

Erscheinungsort
Halle

Seitenangabe
145 S.

Schriftenreihe
Der Hallesche Graureiher : Forschungsberichte des Instituts für Soziologie, 2004-1

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung

DatenlieferantDieser Metadatensatz wurde vom Sondersammelgebiet Sozialwissenschaften (USB Köln) erstellt.


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