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%T Verteilungsgerechtigkeit in der internationalen Umweltpolitik: theoretische Fundierung und exemplarische Formulierung
%A Helm, Carsten
%A Simonis, Udo E.
%P 18
%V 00-403
%D 2000
%K Treibhausgas; Reduzierung
%= 2010-07-06T09:08:00Z
%~ USB Köln
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-116021
%U http://skylla.wz-berlin.de/pdf/2000/ii00-403.pdf
%X "Aufbauend auf einer bestimmten Anzahl allgemeiner, weitgehend akzeptierter Kriterien von Verteilungsgerechtigkeit (distributive justice) werden in diesem Beitrag Vorschläge zur gerechten Verteilung grenzüberschreitender, gemeinsamer Ressourcen untersucht. Insbesondere geht es den Autoren um die Entwicklung eines fairen Verteilungsmechanismus, der den Kriterien der Neidfreiheit, der individuellen Rationalität, der Ressourcen- und Populationsmonotonität und des sogenannten Stand-alone-Nutzens entspricht. Angewandt auf die internationale Klimapolitik ergibt sich, daß der Süden (die Entwicklungsländer) für die Kosten der Reduzierung seiner Treibhausgase seitens des Nordens (der Industrieländer) voll kompensiert werden sollte - wenn es um die globale Umsetzung des Effizienzgedankens geht." (Autorenreferat)
%C DEU
%C Berlin
%G de
%9 Arbeitspapier
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info