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Mit MUM gegen häusliche Gewalt: Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des Münchner Unterstützungs-Modells gegen häusliche Gewalt

Prevention of domestic violence through MUM: results of the evaluation research on the Munich support model against domestic violence
[Forschungsbericht]

Rupp, Marina
Schmöckel, Anna

Körperschaftlicher Herausgeber
Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb)

Abstract

Um die Intention und auch die Bedeutung des Projektes MUM (Münchner Unterstützungs-Modell) erfassen zu können, ist es wichtig, einen Einblick in die Problematik von Gewalt im sozialem Nahraum zu erlangen. Dabei sieht sich die Forschung - mehr als in den meisten anderen Bereichen - mit der Dunkelfeld... mehr

Um die Intention und auch die Bedeutung des Projektes MUM (Münchner Unterstützungs-Modell) erfassen zu können, ist es wichtig, einen Einblick in die Problematik von Gewalt im sozialem Nahraum zu erlangen. Dabei sieht sich die Forschung - mehr als in den meisten anderen Bereichen - mit der Dunkelfeldproblematik konfrontiert. Gewalt in Beziehungen oder in der Familie galt bislang als Tabu, so dass nur ein kleiner Teil der Vorkommnisse öffentlich gemacht wurde, wobei nicht klar ist, welcher Ausschnitt des Geschehens damit betrachten wird. Seit einiger Zeit jedoch hat eine Veränderung eingesetzt und das Thema Gewaltbetroffenheit hat zunehmend Beachtung gefunden. Initiativen und die Gesetzgebung arbeiten darauf hin, dass Einstellungen sich ändern und Gewalt nicht mehr als "Privatsache" angesehen wird. Diese Intention verfolgt unter anderem das Gewaltschutzgesetz. Flankierend wurde auch die Forschung im Themenbereich verstärkt, so dass man heute in der glücklichen Lage ist, über neue und aktuelle Studien auf Bundesebene zu verfügen. Im vorliegenden Beitrag wird zunächst dargelegt, wie verbreitet diese Form der Gewalt ist und welche verschiedenen Gewaltkonstellationen vorfindbar sind. Anschließend wird erklärt, welche Charakteristika der Opfersituation dafür verantwortlich sind, dass die Bearbeitung von Gewalt so schwierig ist und sich ein Teil der Betroffenen aus eigener Kraft nicht aus der Gewaltbeziehung befreien kann. Da in der Diskussion um Gewalt und Aggressivität der geschlechtsspezifische Aspekt besonders problematisiert wird, werden die aktuellen Befunde aus der Forschung über Gewalterfahrung für Männer und Frauen getrennt vorgestellt. (ICD2)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Bundesrepublik Deutschland; häusliche Gewalt; Frau; Gewalt; Mann; Frauenhaus; Frauenfeindlichkeit; Gewaltbereitschaft; Bayern

Klassifikation
Familiensoziologie, Sexualsoziologie
Frauen- und Geschlechterforschung
soziale Probleme

Methode
deskriptive Studie; empirisch; empirisch-quantitativ

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2006

Erscheinungsort
Bamberg

Seitenangabe
54 S.

Schriftenreihe
ifb-Materialien, 1-2006

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung

DatenlieferantDieser Metadatensatz wurde vom Sondersammelgebiet Sozialwissenschaften (USB Köln) erstellt.


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