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On the marriage of flexibility and security: lessons from the Hartz-reforms in Germany

Über die Heirat von Flexibilität und Sicherheit ; Lehren aus der Hartz-Reform in Deutschland
[Arbeitspapier]

Leschke, Janine
Schmid, Günther
Griga, Dorit

Körperschaftlicher Herausgeber
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH

Abstract

"Das Schlagwort „Flexicurity“ gewinnt im Rahmen der aktuellen Reformen auf den europäischen Arbeitsmärkten an Bedeutung. Die Tragweite des Flexicurity- Konzepts soll hier am Beispiel der Hartz-Reformen in Deutschland untersucht werden. Ausgehend von der Definition als Zielkonflikt zwischen dem Bedür... mehr

"Das Schlagwort „Flexicurity“ gewinnt im Rahmen der aktuellen Reformen auf den europäischen Arbeitsmärkten an Bedeutung. Die Tragweite des Flexicurity- Konzepts soll hier am Beispiel der Hartz-Reformen in Deutschland untersucht werden. Ausgehend von der Definition als Zielkonflikt zwischen dem Bedürfnis der Arbeitgeber nach Flexibilität und dem Bedürfnis der Arbeitnehmer nach Sicherheit werden weitere Konzeptualisierungen des Terms erörtert. Darauf aufbauend werden Kriterien für einen sowohl effizienten als auch gerechten Flexicurity-Nexus entwickelt. Nach einem kurzen Überblick über den Verlauf der Flexicurity-Debatte in Deutschland werden vier Instrumente, die im Rahmen der Hartz-Gesetzgebung eingeführt wurden, vorgestellt: Die „Ich-AG“-Unterstützung für den Übergang in die Selbständigkeit, die „Personal Service Agenturen“ (PSA) für die Vermittlung ehemals Arbeitsloser in reguläre Beschäftigungsverhältnisse, "In the context of the ongoing reforms on European labour markets the keyword 'flexicurity' is presently gaining prominence. We therefore want to explore the importance of the flexicurity-concept on the example of the German Hartz-reforms. Starting from the frequently used definition as a trade-off between employers' demands for flexibility and employees' needs for security, different conceptualisations of flexicurity are considered, and criteria for an efficient and equitable flexicurity-nexus are developed. The German debate on flexicurity is briefly looked at. The main part of the paper is devoted to analysing four policy measures which were implemented within the Hartz-reforms: 'Ich-AG' allowance for newly founded businesses, 'personnel service agencies' ('PSA') to place unemployed into regular employment, 'Mini-Jobs' and the introduction of 'Midi-Jobs' which were supposed to serve as stepping stones into employment subject to social insurance contributions and 'wage insurance' for elderly workers. It is assessed whether the measures contribute to enhancing the components of flexibility and security and whether the measures are appropriately balanced. The analysis reveals that the measures' quality could be improved by strengthening different components of the security dimension." (author's abstract)... weniger


"Das Schlagwort 'Flexicurity' gewinnt im Rahmen der aktuellen Reformen auf den europäischen Arbeitsmärkten an Bedeutung. Die Tragweite des Flexicurity-Konzepts soll hier am Beispiel der Hartz-Reformen in Deutschland untersucht werden. Ausgehend von der Definition als Zielkonflikt zwischen dem Bedürf... mehr

"Das Schlagwort 'Flexicurity' gewinnt im Rahmen der aktuellen Reformen auf den europäischen Arbeitsmärkten an Bedeutung. Die Tragweite des Flexicurity-Konzepts soll hier am Beispiel der Hartz-Reformen in Deutschland untersucht werden. Ausgehend von der Definition als Zielkonflikt zwischen dem Bedürfnis der Arbeitgeber nach Flexibilität und dem Bedürfnis der Arbeitnehmer nach Sicherheit werden weitere Konzeptualisierungen des Terms erörtert. Darauf aufbauend werden Kriterien für einen sowohl effizienten als auch gerechten Flexicurity-Nexus entwickelt. Nach einem kurzen Überblick über den Verlauf der Flexicurity-Debatte in Deutschland werden vier Instrumente, die im Rahmen der Hartz-Gesetzgebung eingeführt wurden, vorgestellt: Die 'Ich-AG'-Unterstützung für den Übergang in die Selbständigkeit, die 'Personal Service Agenturen' (PSA) für die Vermittlung ehemals Arbeitsloser in reguläre Beschäftigungsverhältnisse, 'Mini-Jobs' und die Einführung von 'Midi-Jobs', intendiert als Brücke in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, sowie die 'Entgeltsicherung für ältere Arbeitnehmer'. An Hand der im Theorieteil entwickelten Kriterien wird gefragt, inwieweit die einzelnen Komponenten von Flexibilität und Sicherheit gestärkt werden und inwieweit die Maßnahmen ausgewogen sind. Die Analyse zeigt dabei auf, dass die Qualität der Maßnahmen durch die Stärkung unterschiedlicher Komponenten der Sicherheitsdimension gesteigert werden könnte." (Autorenreferat)... weniger

Thesaurusschlagwörter
Bundesrepublik Deutschland; Arbeitsmarktpolitik; Hartz-Reform; Arbeitsgelegenheit; EU-Politik; soziale Sicherung; Ich-AG; Strategie; Flexibilität; Sozialpolitik; Beschäftigung

Klassifikation
Arbeitsmarktpolitik

Methode
deskriptive Studie

Sprache Dokument
Englisch

Publikationsjahr
2006

Erscheinungsort
Berlin

Seitenangabe
22 S.

Schriftenreihe
Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeit, Sozialstruktur und Sozialstaat, Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung, 2006-108

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung

DatenlieferantDieser Metadatensatz wurde vom Sondersammelgebiet Sozialwissenschaften (USB Köln) erstellt.


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