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Value estimation of the tasks and achievements of families and evaluation of family policy measures
[research report]

dc.contributor.authorVaskovics, Laszlo A.de
dc.contributor.authorMühling, Tanjade
dc.date.accessioned2010-06-10T14:13:00Zde
dc.date.accessioned2012-08-29T22:23:59Z
dc.date.available2012-08-29T22:23:59Z
dc.date.issued2003de
dc.identifier.urihttp://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/11214
dc.description.abstract"Im vorliegenden Materialienband werden die Ergebnisse einer telefonischen Befragung von 1.650 Erwachsenen zum Thema Wertschätzung der Familie und Bewertung der Familienpolitik vorge-stellt. Das Ziel dieser Studie war es zu ermitteln, welche Bedeutung die Familie – und zwar sowohl die eigene wie auch das Elternhaus – im Vergleich zu anderen Lebensbereichen für den einzelnen heute haben und inwieweit der Familie als Institution zudem gesellschaftliche Funktionen, z.B. für die wirtschaftliche Zukunft des Landes, zugeschrieben werden. Darüber hinaus sollte untersucht werden, wie die derzeitige Familienpolitik bewertet wird und welchen sozialpolitischen Hand-lungsbedarf die Befragten zur Unterstützung der Familien sehen. Die Ergebnisse belegen, dass Familie und Partnerschaft nach wie vor als die wichtigsten Lebensbe-reiche betrachtet werden. Da allerdings zugleich dem Bereich Arbeit und Beruf eine große Bedeu-tung zugeschrieben wird, ergeben sich insbesondere für Frauen die bekannten Herausforderungen im Hinblick auf die Vereinbarung von Familie und Beruf. Selbst von jungen Menschen, die noch keine Familie gegründet haben, wird dem Thema Eltern-schaft eine hohe Wertschätzung entgegengebracht. Doch gehen auch sie bereits mehrheitlich davon aus, dass in der Arbeitswelt auf die Bedürfnisse der Familie nur unzureichend Rücksicht genommen wird und dass es mit negativen finanziellen und sozialen Folgen einhergeht, wenn man Kinder hat. Diese Einschätzungen können sich später als Hindernisse für eine Familiengründung erweisen. Al-lerdings werden die Nachteile, die man aufgrund der Elternschaft in Kauf nehmen muss, von Be-fragten, die bereits Kinder haben, sogar noch stärker hervorgehoben. Folgerichtig wünschen sich v.a. Befragte, die sich in der aktiven Familienphase befinden, eine In-tensivierung von familienpolitischen Maßnahmen, die das Leben mit Kindern und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtern. Obwohl andere Politikbereiche, insbesondere die Arbeitsmarkt-, die Sicherheits- und die Rentenpolitik, bei den Befragten höhere Priorität genießen, wird die Fami-lienpolitik als wichtig erachtet. Auch Befragte, die aufgrund ihrer Position im familialen Entwick-lungsverlauf noch nicht oder nicht mehr selbst von familienpolitischen Verbesserungen profitieren würden, sehen mehrheitlich Handlungsbedarf in diesem Bereich." [Autorenreferat]de
dc.languagedede
dc.subject.ddcSociology & anthropologyen
dc.subject.ddcSozialwissenschaften, Soziologiede
dc.subject.ddcSocial sciences, sociology, anthropologyen
dc.subject.ddcSoziologie, Anthropologiede
dc.titleWertschätzung der Aufgaben und Leistungen von Familien und Bewertung familienpolitischer Maßnahmende
dc.title.alternativeValue estimation of the tasks and achievements of families and evaluation of family policy measuresen
dc.identifier.urlhttp://www.ifb.bayern.de/imperia/md/content/stmas/ifb/materialien/mat_2003_4.pdfde
dc.source.volume4-2003de
dc.publisher.countryDEU
dc.publisher.cityBambergde
dc.source.seriesifb-Materialiende
dc.subject.classozFamily Sociology, Sociology of Sexual Behavioren
dc.subject.classozFamilienpolitik, Jugendpolitik, Altenpolitikde
dc.subject.classozFamiliensoziologie, Sexualsoziologiede
dc.subject.classozFamily Policy, Youth Policy, Policy on the Elderlyen
dc.subject.thesozBundesrepublik Deutschlandde
dc.subject.thesozFamilienpolitikde
dc.subject.thesozattitudeen
dc.subject.thesozWertorientierungde
dc.subject.thesozFamiliengründungde
dc.subject.thesozpopulationen
dc.subject.thesozFamiliede
dc.subject.thesozvalue-orientationen
dc.subject.thesozFederal Republic of Germanyen
dc.subject.thesozElternschaftde
dc.subject.thesozfamily formationen
dc.subject.thesozfamilyen
dc.subject.thesozBevölkerungde
dc.subject.thesozfamily policyen
dc.subject.thesozparenthooden
dc.subject.thesozEinstellungde
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0168-ssoar-112145de
dc.date.modified2010-06-14T16:06:00Zde
dc.rights.licenceDeposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitungde
dc.rights.licenceDeposit Licence - No Redistribution, No Modificationsen
ssoar.greylitfde
ssoar.gesis.collectionSOLIS;ADISde
ssoar.contributor.institutionUSB Kölnde
internal.status3de
internal.identifier.thesoz10041476
internal.identifier.thesoz10053899
internal.identifier.thesoz10037571
internal.identifier.thesoz10064247
internal.identifier.thesoz10034764
internal.identifier.thesoz10043309
internal.identifier.thesoz10052814
internal.identifier.thesoz10036125
dc.type.stockmonographde
dc.type.documentresearch reporten
dc.type.documentForschungsberichtde
dc.rights.copyrightfde
dc.source.pageinfo68
internal.identifier.classoz10209
internal.identifier.classoz11007
internal.identifier.document12
dc.contributor.corporateeditorStaatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb)de
internal.identifier.corporateeditor287de
internal.identifier.ddc300
internal.identifier.ddc301
dc.subject.methodsempirischde
dc.subject.methodsempirisch-quantitativde
dc.subject.methodsempiricalen
dc.subject.methodsquantitative empiricalen
dc.description.pubstatusPublished Versionen
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
internal.identifier.licence3
internal.identifier.methods4
internal.identifier.methods6
internal.identifier.pubstatus1
dc.description.misctruede
internal.identifier.series632de
internal.check.abstractlanguageharmonizerCERTAIN
internal.check.languageharmonizerCERTAIN_RETAINED


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