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@book{ Zürn2007,
 title = {Institutionalisierte Ungleichheit: jenseits der Alternative "Global Governance" versus "American Empire"},
 author = {Zürn, Michael},
 year = {2007},
 series = {WZB-Vorlesungen},
 pages = {29},
 volume = {18},
 address = {Berlin},
 publisher = {Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-109982},
 abstract = {Der Beitrag befasst sich mit dem internationalen System und geht der Frage nach, ob es sich in Richtung auf eine institutionalisierte Ungleichheit entwickelt. Zwei disparate Entwicklungen prägen die heutige Weltordnung: Die unipolare Dominanz der USA einerseits, die wachsende Bedeutung globaler Normen andererseits. Zusammen betrachtet, ergibt sich das Bild eines rechtlich stratifizierten Mehrebenensystems, in dem das Grundprinzip des Rule of Law - souveräne Gleichheit - unterminiert wird. Abschließend wird folgenden Fragen nachgegangen: Worin liegen die Ursachen der beschriebenen Entwicklung? Weshalb übersetzt sich die amerikanische Dominanz nicht in eine imperiale Struktur? (ICD2)},
 keywords = {world economy; international relations; Weltpolitik; world order; world politics; North America; international leading power; Normbildung; Nordamerika; Weltwirtschaft; internationale Politik; inequality; norm formation; United States of America; internationale Führungsmacht; Norm; global governance; Global Governance; standard; USA; power politics; Weltordnung; Machtpolitik; internationale Beziehungen; Ungleichheit; international politics}}