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Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgenden Persistent Identifier (PID):
https://doi.org/10.14512/rur.3084

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Where do knowledge workers locate in Germany? A case study using employment relocation data in the German knowledge economy from 2012 to 2021

Wo leben Beschäftigte der Wissensökonomie in Deutschland? Eine Fallstudie mit Daten zur Arbeitsmigration in der deutschen Wissensökonomie von 2012 bis 2021
[Zeitschriftenartikel]

Heidinger, Mathias
Fuchs, Michaela
Thierstein, Alain

Abstract

In Germany, employment is becoming increasingly concentrated in urban areas, largely driven by knowledge-intensive firms competing to attract the most qualified and appropriate labour. Therefore, this paper addresses where knowledge workers relocate to and how relocation patterns vary across spatial... mehr

In Germany, employment is becoming increasingly concentrated in urban areas, largely driven by knowledge-intensive firms competing to attract the most qualified and appropriate labour. Therefore, this paper addresses where knowledge workers relocate to and how relocation patterns vary across spatial distances. Using an innovative origin-destination analysis, we examine job-related employment relocations across 186 functional urban areas in Germany from 2012 to 2021, using official employment data for 480 multi-locational firms, classified into one of three knowledge bases: analytical, synthetic and symbolic. This classification helps explain how firms create and use knowledge in their innovation process and allows us to differentiate workers' relocation patterns. Our findings reveal a nuanced, multi-scalar perspective on the German knowledge economy. Between 2012 and 2021, knowledge-intensive employment has primarily relocated towards the largest functional urban areas, such as Munich or Frankfurt. However, relocation patterns diverge by knowledge base, and we can reveal the underlying dynamics driving this concentration. Workers in synthetic knowledge bases predominantly relocate on a large scale to and between these largest functional areas and between more decentralised functional areas, suggesting that spatial proximity plays a subordinate role in job-related relocations. In contrast, workers in analytical and symbolic knowledge bases exhibit less frequent relocations to other functional urban areas, instead relocating on a regional scale, mostly between neighbouring or spatially closer functional urban areas.... weniger


In Deutschland konzentriert sich die Beschäftigung in der Wissensökonomie zunehmend auf urbane Räume, vor allem durchdort angesiedelte Unternehmen, die um die qualifiziertesten und am besten geeigneten Arbeitskräfte konkurrieren. Dieser Beitrag befasst sich mit dem Umzugsverhalten von Wissensarbeite... mehr

In Deutschland konzentriert sich die Beschäftigung in der Wissensökonomie zunehmend auf urbane Räume, vor allem durchdort angesiedelte Unternehmen, die um die qualifiziertesten und am besten geeigneten Arbeitskräfte konkurrieren. Dieser Beitrag befasst sich mit dem Umzugsverhalten von Wissensarbeiterinnen und Wissensarbeitern und wie sich Umzugsmuster auf unterschiedlichen räumlichen Ebenen unterscheiden. Mit einer innovativen Herkunft-Ziel-Analyse untersuchen wir arbeitsplatzbezogene Beschäftigtenumzüge zwischen 186 funktionalen urbanen Räumen in Deutschland im Zeitraum von 2012 bis 2021. Hierfür nutzen wir offizielle Beschäftigungsdaten von 480 Mehrbetriebsunternehmen, die einer von drei Wissensbasen zugeordnet werden: analytisch, synthetisch und symbolisch. Diese Klassifizierung hilft zu erklären, wie Unternehmen Wissen in ihren Innovationsprozessen erzeugen und nutzen, und ermöglicht uns, die Umzugsmuster der Beschäftigten zu differenzieren. Unsere Ergebnisse liefern eine detaillierte, multiskalare Perspektive auf die deutsche Wissensökonomie: Zwischen 2012 und 2021 hat sich die räumliche Verteilung wissensintensiver Beschäftigung stärker aufdie größten funktionalen urbanen Räume wie München oder Berlin konzentriert. Allerdings unterscheiden sich die Umzugsmuster je nach Wissensbasis, weshalb wir die zugrundeliegende Dynamik dieser Konzentration aufdecken können. Arbeitskräfte in synthetischen Wissensbasen ziehen überwiegend in großem Maßstab in die größten Funktionsbereiche sowie zwischen diesen und dezentraleren funktionalen urbanen Räumen um. Dies deutet darauf hin, dass die räumliche Nähe bei arbeitsplatzbezogenen Umzügen möglicherweise eine untergeordnete Rolle spielt. Im Gegensatz dazu ziehen Beschäftigte in analytischen und symbolischen Wissensbasen seltener in andere funktionale urbane Räume. Sie ziehenstattdessen auf kleinräumigerer Ebene um, meist zwischenbenachbarten oder räumlich näher gelegenen funktionalenurbanen Räumen.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Bundesrepublik Deutschland; Arbeitsmigration; Wissensökonomie; Beschäftigungsentwicklung; Wohnortwechsel

Klassifikation
Raumplanung und Regionalforschung

Freie Schlagwörter
Beschäftigungszuwachs; Herkunfts-Ziel-Analyse; location pattern; Standortmuster; employment growth; employment relocation; origin-destination analysis

Sprache Dokument
Englisch

Publikationsjahr
2025

Seitenangabe
S. 172-189

Zeitschriftentitel
Raumforschung und Raumordnung / Spatial Research and Planning, 83 (2025) 3

Handle
https://hdl.handle.net/10419/321970

ISSN
1869-4179

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung 4.0


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