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https://doi.org/10.20377/jfr-1021

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Tired of the double burden? The impact of work-to-family and family-to-work conflict on sleep duration

Müde von der Doppelbelastung? Die Auswirkungen des Work-to-Family und Family-to-Work Conflicts auf die Schlafdauer
[Zeitschriftenartikel]

Maciejewski, Linda
Tuppat, Julia

Abstract

Objective: This study examines the impact of work-family conflict on sleep duration by gender from a longitudinal perspective, differentiating between work-to-family (WTFC) and family-to-work conflict (FTWC) as well as time- vs. strain-based conflict. Background: In previous research, work-family co... mehr

Objective: This study examines the impact of work-family conflict on sleep duration by gender from a longitudinal perspective, differentiating between work-to-family (WTFC) and family-to-work conflict (FTWC) as well as time- vs. strain-based conflict. Background: In previous research, work-family conflict was found to be related to adverse health outcomes. Although sleep is crucial for overall health, relatively few studies have explored the relationship between sleep and work-family conflict, especially with regard to the direction and type of conflict and gender. In exploring these aspects, we apply the Conservation of Resources Theory and Stress Process Theory, in which the distinction between conflict direction and type, as well as gender, is essential. Method: Using the German Family Panel study "pairfam" and a sample of 3,719 respondents, we apply fixed effects regression models to estimate the effects of time- and strain-based WTFC and FTWC on sleep duration for men and women. Results: Our results show a negative impact of both WTFC and FTWC on sleep duration, which is consistent with previous findings. Overall, FTWC affects sleep duration more strongly than WTFC. Looking at the type of conflict, the results for WTFC and FTWC differ: for WTFC, the time-based conflict has a stronger effect on sleep duration; for FTWC, the strain-based conflict is more relevant. Gender differences emerge, with men reducing their sleep duration with increasing WTFC and FTWC, while women only with FTWC. For women, only strain-based FTWC decreases sleep duration; for men, mainly time-based WTFC does so. Conclusion: It seems that the interference of time-based work demands with family life reduces sleep duration primarily among men, whereas when family demands interfere with work it is the psychological strain of the resulting conflict that impacts sleep for women. Appendix: https://ubp.uni-bamberg.de/jfr/index.php/jfr/article/view/1021/826... weniger


Fragestellung: Die Studie untersucht die Auswirkungen von Konflikten zwischen Arbeit und Familie auf die Schlafdauer nach Geschlecht im Längsschnitt, wobei zwischen Work-to-Family Conflict (WTFC) und Family-to-Work Conflict (FTWC) sowie zwischen zeit- und belastungsbasierten Konflikten unterschieden... mehr

Fragestellung: Die Studie untersucht die Auswirkungen von Konflikten zwischen Arbeit und Familie auf die Schlafdauer nach Geschlecht im Längsschnitt, wobei zwischen Work-to-Family Conflict (WTFC) und Family-to-Work Conflict (FTWC) sowie zwischen zeit- und belastungsbasierten Konflikten unterschieden wird. Hintergrund: Vorherige Forschung hat gezeigt, dass der Konflikt zwischen Arbeit und Familie mit gesundheitsschädlichen Auswirkungen verbunden ist. Obwohl Schlaf für die allgemeine Gesundheit von zentraler Bedeutung ist, haben bislang relativ wenige Studien den Zusammenhang zwischen Schlaf und Konflikten zwischen Arbeit und Familie untersucht, insbesondere hinsichtlich der Konfliktrichtungen und -typen und Unterschieden zwischen den Geschlechtern. Bei der Untersuchung dieser Aspekte stützen wir uns auf die Theorie der Ressourcenerhaltung und die Stressprozesstheorie, in welchen die Unterscheidung zwischen Konfliktrichtungen und -typen sowie dem Geschlecht unabdinglich ist. Methode: Anhand der Daten des Deutschen Familienpanels "pairfam" und einem Sample von 3.719 Befragten untersuchen wir mit Hilfe von Fixed-Effects-Modellen die Auswirkungen der zeit- und belastungsbasierten WTFC und FTWC auf die Schlafdauer von Männern und Frauen. Ergebnisse: Unsere Ergebnisse zeigen negative Effekte sowohl vom WTFC als auch vom FTWC auf die Schlafdauer, was mit Befunden vorausgegangener Forschung übereinstimmt. Insgesamt wirkt sich FTWC stärker auf die Schlafdauer aus als WTFC. Betrachtet man die Konflikttypen, so unterscheiden sich die Ergebnisse für WTFC und FTWC: bei arbeitsbezogenen Stressoren, die sich negativ auf das Privatleben auswirken, haben zeitbasierte Konflikte einen stärkeren Einfluss auf die Schlafdauer; bei Stressoren, deren Ursprung im Privaten liegen und die mit beruflichen Anforderungen in Konflikt stehen, sind hingegen belastungsbasierte Konflikte relevant. Es zeigen sich geschlechtsspezifische Unterschiede, wobei Männer ihre Schlafdauer mit zunehmendem WTFC und FTWC reduzieren, wohingegen Frauen dies nur mit zunehmendem FTWC tun. Bei Frauen reduziert nur der belastungsbasierte FTWC die Schlafdauer; bei Männern ist es hauptsächlich der zeitbasierte WTFC. Schlussfolgerung: Es scheint, dass die Überschneidung von zeitlichen Arbeitsanforderungen mit dem Familienleben die Schlafdauer vor allem bei Männern verkürzt, während bei Frauen die psychische Belastung durch die Überschneidung von familiären Anforderungen mit der Arbeit zu einer Schlafreduktion führt.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Familie-Beruf; Mehrfachbelastung; psychische Belastung; gesundheitliche Folgen; Schlaf; geschlechtsspezifische Faktoren; Ungleichheit

Klassifikation
Familiensoziologie, Sexualsoziologie

Freie Schlagwörter
Work-family conflict; sleep duration; The German Family Panel (pairfam), release 12.0 / waves 6 (2013/14), 8 (2015/2016), 10 (2017/2018), 12 (2019/2020) (ZA5678, doi:10.4232/pairfam.5678.12.0.0)

Sprache Dokument
Englisch

Publikationsjahr
2025

Seitenangabe
S. 1-25

Zeitschriftentitel
JFR - Journal of Family Research, 37 (2025)

ISSN
2699-2337

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung 4.0


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