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https://doi.org/10.15460/kommges.2024.25.1.1517
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Smart mobil: Zur Verschränkung von Mobilitäts- und Medienpraktiken in jugendlichen Lebenswelten im öffentlichen Wiener Stadtverkehr
[Zeitschriftenartikel]
Abstract Die Verwobenheit von Medientechnologie und Mobilität schreitet zwar zügig voran, ist aber nicht uneingeschränkt als produktiv zu beurteilen. In städtischen, insbesondere nächtlichen Räumen sind zwar Verbesserungen auch für Frauen queere Personen und vulnerable Gruppen im Gespräch, aber vielerorts no... mehr
Die Verwobenheit von Medientechnologie und Mobilität schreitet zwar zügig voran, ist aber nicht uneingeschränkt als produktiv zu beurteilen. In städtischen, insbesondere nächtlichen Räumen sind zwar Verbesserungen auch für Frauen queere Personen und vulnerable Gruppen im Gespräch, aber vielerorts noch nicht umgesetzt. Dieser Beitrag beschäftigt sich in vier explorativen qualitativen Studien mit Mobilitätsgerechtigkeit und zeigt Wege zu einer benutzerfreundlichen Technologieentwicklung an der Schnittstelle zu physischen Stadt(Nacht)Räumen auf. Das Multi-Methoden-Set involviert Auto-Ethnografien, qualitative mobilitätsbiografische Interviews und begleitete Mobilitätsspaziergänge mit jungen Erwachsenen.... weniger
Thesaurusschlagwörter
Wien; Stadtverkehr; Öffentlicher Personennahverkehr; Mobilität; Gerechtigkeit; Jugendlicher; junger Erwachsener; Medientechnik; neue Technologie; Sicherheit
Klassifikation
interaktive, elektronische Medien
Technikfolgenabschätzung
Freie Schlagwörter
Mobile Medienpraktiken
Sprache Dokument
Deutsch
Publikationsjahr
2024
Seitenangabe
S. 1-31
Zeitschriftentitel
kommunikation @ gesellschaft, 25 (2024) 1
ISSN
1616-2617
Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet