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Eine gute Geschichte? Zur Rolle der Hochschulkommunikation bei der Sichtbarmachung von Wissenschaftlerinnen

[Zeitschriftenartikel]

Wegrzyn, Eva
Mallat, Anja

Abstract

Die Sichtbarkeit von Forschungsleistungen, sowohl in die akademische Fachwelt als auch in die breite Öffentlichkeit hinein, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Beide Ebenen sind vergeschlechtlicht (Gender Visibility Gap). Dies zeigt sich darin, dass die Forschung von Wissenschaftlerinnen weniger sichtba... mehr

Die Sichtbarkeit von Forschungsleistungen, sowohl in die akademische Fachwelt als auch in die breite Öffentlichkeit hinein, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Beide Ebenen sind vergeschlechtlicht (Gender Visibility Gap). Dies zeigt sich darin, dass die Forschung von Wissenschaftlerinnen weniger sichtbar ist bzw. gemacht wird und somit weniger Anerkennung erhält als die von Kollegen, was neben anderen Faktoren dazu führen kann, dass Wissenschaftlerinnen das Hochschulsystem verlassen. Davon ausgehend stellt der Beitrag die Frage, welche Rolle der in diesem Kontext bisher wenig im Mittelpunkt der Forschung stehenden Hochschulkommunikation im Prozess der Sichtbarmachung von Wissenschaftlerinnen zukommt. Es wird vor dem Hintergrund macht- und repräsentationstheoretischer Perspektiven diskutiert, wie sich Mitarbeitende der Hochschulkommunikation im Prozess der Sichtbarmachung von Wissenschaftlerinnen positionieren und inwiefern sie sich hier in der (Mit-)Verantwortung sehen. Ein zentraler Befund ist, dass diese Akteursgruppe ihren Einfluss mit Rekurs auf wissenschaftsexterne, journalistische Kriterien, die es zu erfüllen gilt, ein Stück weit relativiert.... weniger


The visibility of research achievements both in the academic world and among the general public is becoming increasingly important. Both levels are gendered (and referred to as the "gender visibility gap"). This can be seen in the fact that research by female scientists is less visible, or is made l... mehr

The visibility of research achievements both in the academic world and among the general public is becoming increasingly important. Both levels are gendered (and referred to as the "gender visibility gap"). This can be seen in the fact that research by female scientists is less visible, or is made less visible, and thus receives less recognition than that of their male colleagues. Among other factors, this is linked to female scientists leaving the higher education system. Based on this, the article raises the issue of the role played in the process of making female academics visible by higher education communication, which has not yet been researched much in this context. In the light of power and representation theory perspectives, we discuss how higher education communication staff position themselves in the process of making female academics visible and to what extent they see themselves as (co-)responsible. One central finding is that this group of actors relativizes its influence to a certain extent by referring to journalistic criteria that are external to science and that must be fulfilled.... weniger

Thesaurusschlagwörter
öffentliche Kommunikation; Gleichstellung; Hochschulbildung; Akademikerberuf; geschlechtsspezifische Faktoren; Wissenschaftlerin

Klassifikation
Frauen- und Geschlechterforschung
Organisationssoziologie, Militärsoziologie

Freie Schlagwörter
Wissenschaftskommunikation; Hochschulkommunikation; Sichtbarkeit; Gender Visibility Gap; Akademische Karrieren; academic communication; higher education communication; visibility, gender visibility gap; gender equality

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2025

Seitenangabe
S. 87-103

Zeitschriftentitel
GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 17 (2025) 1

Heftthema
Antinatalismus und Selektion

DOI
https://doi.org/10.3224/gender.v17i1.07

ISSN
2196-4467

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung 4.0


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