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Geschlechterkonflikte als offene Prozesse? Zum Potential von Georg Simmels Konfliktsoziologie

[Konferenzbeitrag]

Lenz, Ilse

Körperschaftlicher Herausgeber
Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)

Abstract

Die Konfliktsoziologie von Georg Simmel versteht Konflikte als Vergesellschaftung der darin eingebundenen Akteure wie auch der von ihnen angesprochenen Öffentlichkeit. Sie betont prozessuale und verstehende Sichtweisen auf das Konflikthandeln und vermeidet den Strukturdeterminismus und die Identität... mehr

Die Konfliktsoziologie von Georg Simmel versteht Konflikte als Vergesellschaftung der darin eingebundenen Akteure wie auch der von ihnen angesprochenen Öffentlichkeit. Sie betont prozessuale und verstehende Sichtweisen auf das Konflikthandeln und vermeidet den Strukturdeterminismus und die Identitätsfixierung, wie sie die Konfliktforschung teils durchziehen. Insofern lässt er sich für gegenwärtige Geschlechterkonflikte und deren postidentitäre Analyse fruchtbar weiterdenken. Darauf wird zum Einen eine empirisch offene Arbeitsdefinition für Geschlechterkonflikte eingebracht. Zum Anderen wird das Verständnis von Geschlecht in bezug auf Sexualtität und Körper erweitert, um die Auseinandersetzungen um geschlechtliche Vielfalt zu wahrzunehmen... weniger

Thesaurusschlagwörter
Geschlecht; Konflikt; geschlechtsspezifische Faktoren

Klassifikation
Frauen- und Geschlechterforschung
Sonstiges zur Soziologie

Freie Schlagwörter
Geschlechterkonflikt

Titel Sammelwerk, Herausgeber- oder Konferenzband
Komplexe Dynamiken globaler und lokaler Entwicklungen: Verhandlungen des 39. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Göttingen 2018

Herausgeber
Burzan, Nicole

Konferenz
39. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Komplexe Dynamiken globaler und lokaler Entwicklungen". Göttingen, 2018

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2019

ISSN
2367-4504

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht-kommerz. 4.0


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