SSOAR Logo
    • Deutsch
    • English
  • Deutsch 
    • Deutsch
    • English
  • Einloggen
SSOAR ▼
  • Home
  • Über SSOAR
  • Leitlinien
  • Veröffentlichen auf SSOAR
  • Kooperieren mit SSOAR
    • Kooperationsmodelle
    • Ablieferungswege und Formate
    • Projekte
  • Kooperationspartner
    • Informationen zu Kooperationspartnern
  • Informationen
    • Möglichkeiten für den Grünen Weg
    • Vergabe von Nutzungslizenzen
    • Informationsmaterial zum Download
  • Betriebskonzept
Browsen und suchen Dokument hinzufügen OAI-PMH-Schnittstelle
JavaScript is disabled for your browser. Some features of this site may not work without it.
This document is under embargo

Der Volltext unterliegt einer Embargofrist bis zum 26. Sept. 2026

Zitationshinweis

Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgenden Persistent Identifier (PID):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-100158-0

Export für Ihre Literaturverwaltung

Bibtex-Export
Endnote-Export

Statistiken anzeigen
Weiterempfehlen
  • Share via E-Mail E-Mail
  • Share via Facebook Facebook
  • Share via Bluesky Bluesky
  • Share via Reddit reddit
  • Share via Linkedin LinkedIn
  • Share via XING XING

Die Wahlen zum Europäischen Parlament: Ein "Rechtsruck" bei den Jungwählern?

[Zeitschriftenartikel]

Grimmel, Andreas
Meister, John

Abstract

Die mediale Berichterstattung über die Wahlen zum Europäischen Parlament 2024 attestierte den jungen Wählerinnen und Wählern, "nach rechts gerückt" zu sein. Doch sind junge Menschen tatsächlich konservativer und empfänglicher für Populismus als allgemein angenommen? Was bedeutet das Ergebnis für die... mehr

Die mediale Berichterstattung über die Wahlen zum Europäischen Parlament 2024 attestierte den jungen Wählerinnen und Wählern, "nach rechts gerückt" zu sein. Doch sind junge Menschen tatsächlich konservativer und empfänglicher für Populismus als allgemein angenommen? Was bedeutet das Ergebnis für die EU und ihre Politik? Und was sagt das Wahlergebnis über die junge Wählergeneration aus? Dieser Beitrag argumentiert, dass das Wahlergebnis weder auf eine politisierte Jugend hindeutet noch darauf schließen lässt, junge Wählerinnen und Wähler seien besonders empfänglich für national-populistische oder EU-skeptische Positionen. Die Ergebnisse bei den jungen Wählerinnen und Wählern zeigen vielmehr eine heterogene, situative und insofern auch differenzierte Wahlentscheidung - und sind deutlich "europäischer" als zunächst vermutet.... weniger

Thesaurusschlagwörter
Europawahl; Europaparlament; Wahlverhalten; Jungwähler

Klassifikation
politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur

Freie Schlagwörter
Rechtsruck

Sprache Dokument
Deutsch

Publikationsjahr
2024

Seitenangabe
S. 277-283

Zeitschriftentitel
GWP - Gesellschaft. Wirtschaft. Politik, 73 (2024) 3

DOI
https://doi.org/10.3224/gwp.v73i3.05

ISSN
2196-1654

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)

Lizenz
Creative Commons - Namensnennung 4.0


GESIS LogoDFG LogoOpen Access Logo
Home  |  Impressum  |  Betriebskonzept  |  Datenschutzerklärung
© 2007 - 2025 Social Science Open Access Repository (SSOAR).
Based on DSpace, Copyright (c) 2002-2022, DuraSpace. All rights reserved.
 

 


GESIS LogoDFG LogoOpen Access Logo
Home  |  Impressum  |  Betriebskonzept  |  Datenschutzerklärung
© 2007 - 2025 Social Science Open Access Repository (SSOAR).
Based on DSpace, Copyright (c) 2002-2022, DuraSpace. All rights reserved.