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%T Wohneigentum und Ehescheidung: eine Längsschnittanalyse über den Einfluß gekauften und geerbten Wohneigentums auf den Prozeß der Ehescheidung
%A Ostermeier, Marion
%A Blossfeld, Hans-Peter
%P 20
%V 45
%D 1997
%K Sonderforschungsbereich 186; DFG-Projekt; Statuspassagen; Risikolagen; Lebensverlauf; Lebenslaufforschung; Biografieforschung; Sozialpolitikforschung; Methodenkombination; mixed methods; Längsschnitt
%= 2009-04-27T12:42:00Z
%~ gsss.uni-Bremen
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-57520
%X "Das Arbeitspapier, welches im Rahmen des Sfb 186 entstanden ist, setzt sich das Ziel, den spezifischen Zusammenhang zwischen Wohneigentum und Ehescheidung theoretisch wie empirisch genauer zu untersuchen. Es wird gezeigt, dass Wohneigentümer weit stabilere Ehen führen als Mieter. Sie sind offenbar eher in der Lage, längerfristigen Selbstverpflichtungen nachzukommen. Dieser Effekt wird durch eine Erbschaft bei selbst genutzten Eigenheimen sogar noch gefördert. Darin dürfte sich insbesondere die symbolische Bedeutung geerbten Hauseigentums und die soziale Einbettung in Familien und Verwandtschaftsnetze ausdrücken."
%C DEU
%C Bremen
%G de
%9 Arbeitspapier
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info