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%T Die Biographie im Kontext der Familien- und Gesellschaftsgeschichte
%A Rosenthal, Gabriele
%E Völter, Bettina
%E Dausien, Bettina
%E Lutz, Helma
%E Rosenthal, Gabriele
%P 46-64
%D 2005
%I VS Verl. für Sozialwiss.
%K biographische Forschung; soziologische Biographieanalyse; individuelle lebensgeschichtliche und kollektivgeschichtliche Prozesse; biographische Interviews; theoretische Verallgemeinerungen
%@ 3-531-14241-0
%= 2009-04-14T10:51:00Z
%~ Methodenzentrum Göttingen
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-56770
%X Obwohl heutzutage die biographietheoretischen Konzeptionen und deren Methodologie weit über die noch positivistisch angehauchte dualistische Konzeption von "Erfahrungen und Fakten" dieser beiden Klassiker hinausgehen, sind wir soziologischen BiographieforscherInnen immer noch diesen Einwänden ausgesetzt und sehen uns immer wieder genötigt, sowohl die theoretische Verallgemeinerbarkeit
unserer am Einzelfall gewonnenen Erkenntnisse als auch das Soziologische an der Biographie zu legitimieren. Seit den 70er Jahren stellten in der Bundesrepublik soziologische BiograpieforscherInnen zunehmend ausgefeilte theoretische Überlegungen zum sozialen Konstrukt 'Biographie' vor, das sowohl soziale Wirklichkeit als auch die Erfahrungs- und Erlebniswelten der Subjekte konstituiert.
%C DEU
%C Wiesbaden
%G de
%9 Sammelwerksbeitrag
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info