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Aspiring by Degree: Outbound Student Migration from India to Germany
[working paper]

dc.contributor.authorJayadeva, Sazanade
dc.date.accessioned2016-09-22T13:01:37Z
dc.date.available2016-09-22T13:01:37Z
dc.date.issued2016de
dc.identifier.issn1862-359Xde
dc.identifier.urihttp://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/48152
dc.description.abstractIndien ist nach China das zweitwichtigste Herkunftsland graduierter Migranten, die in Deutschland studieren. Die Zuwanderung von Studierenden aus Indien trägt signifikant dazu bei, die Hochschulausbildung in Deutschland wie beabsichtigt zu internationalisieren und dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Dieser Zustrom indischer Absolventen lässt sich nur verstärken, wenn wir seine Triebkräfte verstehen. Der Bekanntheitsgrad Deutschlands als Studienland nimmt in Indien seit einigen Jahren zu, ist aber im Vergleich zu den angestammten Zielländern indischer Studierender, z.B. den USA, Großbritannien und Australien, nach wie vor gering. Für Deutschland entscheiden sich indische Studierende wegen niedriger Studiengebühren und englischsprachiger Studiengänge, weil sie die Bildungsqualität als hoch einschätzen, während des Studiums in Teilzeit arbeiten und nach ihrem Studienabschluss ein 18-monatiges Visum erhalten können, sowie dank der Blauen Karte EU und der bekanntermaßen günstigen Arbeitsmarktlage. Die Hauptmotivation der meisten Studierenden, nach Deutschland zu kommen, ist jedoch der Kostenvorteil deutscher Universitäten gegenüber den USA, Großbritannien und Australien. Die bei indischen Studierenden in Deutschland beliebtesten Fachrichtungen sind Ingenieurwesen und Informationstechnologie (IT); die überwiegende Mehrheit von ihnen ist in diesen Studiengängen eingeschrieben. Auf die Idee, in Deutschland zu studieren, werden junge Inder durch ihre sozialen Netzwerke oder private Studienberatungsagenturen gebracht. Letztere sind - neben den sozialen Online-Medien - wichtige Multiplikatoren und unterstützen Studierende, die ein Studium in Deutschland anstreben. Fazit: Um von der wachsenden Zuwanderung indischer Studierender nach Europa zu profitieren, muss der Kostenvorteil deutscher Universitäten erhalten bleiben. Da es für Studienberatungsagenturen nur begrenzt attraktiv ist, ein Studium in Deutschland zu empfehlen, sollten Studierenden mehr Möglichkeiten angeboten werden, direkt mit Vertretern deutscher Universitäten Kontakt aufzunehmen. Es sollte zudem deutlich gemacht werden, dass auch nichttechnische Studiengänge aussichtsreich sind.de
dc.languagedede
dc.subject.ddcBildung und Erziehungde
dc.subject.ddcEducationen
dc.titleBildungshunger: Indische Studierende in Deutschlandde
dc.title.alternativeAspiring by Degree: Outbound Student Migration from India to Germanyde
dc.description.reviewbegutachtetde
dc.description.reviewrevieweden
dc.source.volume5de
dc.publisher.countryDEU
dc.publisher.cityHamburgde
dc.source.seriesGIGA Focus Asien
dc.subject.classozUniversity Educationen
dc.subject.classozBildungswesen tertiärer Bereichde
dc.subject.thesozBundesrepublik Deutschlandde
dc.subject.thesozIndiende
dc.subject.thesozalienen
dc.subject.thesozStudentde
dc.subject.thesozstudenten
dc.subject.thesozHochschulbildungde
dc.subject.thesozInternationalisierungde
dc.subject.thesozAusländerde
dc.subject.thesozSoziale Mediende
dc.subject.thesozFederal Republic of Germanyen
dc.subject.thesozforeign countriesen
dc.subject.thesozguidance and counselingen
dc.subject.thesozAuslandde
dc.subject.thesozinternationalizationen
dc.subject.thesozduration of stayen
dc.subject.thesozstudies (academic)en
dc.subject.thesozStudienberatungde
dc.subject.thesozDAADde
dc.subject.thesozsocial mediaen
dc.subject.thesozStudiumde
dc.subject.thesozstatuary regulationen
dc.subject.thesozwork permiten
dc.subject.thesozDAADen
dc.subject.thesozArbeitserlaubnisde
dc.subject.thesozIndiaen
dc.subject.thesozAufenthaltsdauerde
dc.subject.thesozgesetzliche Regelungde
dc.subject.thesozuniversity level of educationen
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0168-ssoar-48152-3
dc.rights.licenceCreative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitungde
dc.rights.licenceCreative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Worksen
ssoar.contributor.institutionGIGAde
internal.statusnoch nicht fertig erschlossende
internal.identifier.thesoz10037271
internal.identifier.thesoz10037276
internal.identifier.thesoz10047934
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internal.identifier.thesoz10036873
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internal.identifier.thesoz10094228
internal.identifier.thesoz10039336
dc.type.stockmonographde
dc.type.documentArbeitspapierde
dc.type.documentworking paperen
dc.source.pageinfo12de
internal.identifier.classoz10610
internal.identifier.document3
dc.rights.sherpaBlue Publisheren
dc.rights.sherpaBlauer Verlagde
dc.contributor.corporateeditorGIGA German Institute of Global and Area Studies - Leibniz-Institut für Globale und Regionale Studien, Institut für Asien-Studien
internal.identifier.corporateeditor147
internal.identifier.ddc370
dc.description.pubstatusPublished Versionen
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
internal.identifier.sherpa2
internal.identifier.licence2
internal.identifier.pubstatus1
internal.identifier.review2
internal.identifier.series284
dc.subject.classhort10500de
ssoar.wgl.collectiontruede
internal.pdf.version1.7
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internal.check.abstractlanguageharmonizerCERTAIN
internal.check.languageharmonizerCERTAIN_RETAINED


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