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@book{ Halbach2016,
 title = {Der Konflikt zwischen Russland und der Türkei: Ende offen},
 author = {Halbach, Uwe},
 year = {2016},
 series = {SWP-Aktuell},
 pages = {4},
 volume = {32/2016},
 address = {Berlin},
 publisher = {Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit},
 issn = {1611-6364},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-46895-9},
 abstract = {Ende November 2015 kollabierten die bis dahin vor allem auf wirtschaftlicher Ebene gedeihlichen Beziehungen zwischen Russland und der Türkei, nachdem die türkische Luftwaffe im Umfeld des Kriegs in Syrien ein russisches Militärflugzeug abgeschossen hatte. Das Zerwürfnis zwischen Moskau und Ankara beeinflusst auch die Außenpolitik der Staaten von der Schwarzmeerregion bis Zentralasien. So haben sich im ersten Quartal 2016 die Beziehungen zwischen Ankara und Kiew in Gegnerschaft zu Russland intensiviert. Als der Karabach-Konflikt im April 2016 bedrohlich aufflammte, nährte dies Spekulationen, der russisch-türkische Antagonismus habe die Eskalation im Streit zwischen Aserbaidschan und Armenien mit angetrieben. In Zentralasien stärkt Russland seit 2014 seine Machtposition in sicherheitspolitischen Regionalorganisationen. Zugleich kooperieren dort Länder wie Kasachstan in kulturellen und wirtschaftlichen Bereichen mit der Türkei. Der Konflikt zwischen Moskau und Ankara stürzt einige Staaten in Russlands "nahem Ausland" in ein diplomatisches Dilemma. (Autorenreferat)},
 keywords = {political conflict; bilateral relations; international relations; bilateral conflict; Interessenpolitik; pressure-group politics; foreign policy; international conflict; bilaterale Beziehungen; Russland; Divergenz; Russia; zwischenstaatlicher Konflikt; Außenpolitik; internationale Beziehungen; internationaler Konflikt; Türkei; Turkey; divergence; politischer Konflikt}}