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%T Who knows it is a game? On strategic awareness and cognitive ability
%A Fehr, Dietmar
%A Huck, Steffen
%P 21
%V SP II 2013-306r
%D 2014
%~ WZB
%X We introduce the notion of strategic awareness in experimental games which captures the idea that subjects realize they are playing a game and thus have to form beliefs about others' actions. The concept differs from both, rule understanding and rationality. We then turn to experimental evidence from a beauty contest game where we elicit measures of cognitive ability and beliefs about others' cognitive ability. We show that the effect of cognitive ability is highly non-linear. Subjects' behavior below a certain threshold choose numbers in the whole interval and does not correlate with beliefs about others ability. In contrast, choices of subjects who exceed the threshold avoid choices above 50 and react very sensitively to beliefs about others' cognitive ability. (author's abstract)
%X In diesem kurzen Artikel führen wir das Konzept von strategic awareness in Experimenten ein. Dieses neue Konzept beschreibt die Fähigkeit von Experimentteilnehmer, strategische Situationen zu erkennen und daher Erwartungen über das Verhalten von anderen zu bilden. Das Konzept unterscheidet sich sowohl von Rationalität als auch vom bloßen Verstehen von den Regeln eines Experiments. Wir demonstrieren das Konzept empirisch mit Hilfe von Daten eines Beauty Contest Games, in dem wir die kognitiven Fähigkeiten der Teilnehmer und ihre Einschätzungen über die kognitiven Fähigkeiten der anderen Teilnehmer erheben. Die Resultate zeigen, dass kognitive Fähigkeiten einen starken nicht-linearen Effekt auf die Entscheidungen in dem Beauty Contest Game haben. Das Verhalten von Experimentteilnehmer, die unter einer bestimmten Schwelle liegen, kann nicht von zufälligen Entscheidungen unterschieden werden und korreliert auch nicht mit deren Einschätzung über die kognitiven Fähigkeiten der anderen Teilnehmer. Im Gegensatz dazu vermeiden Teilnehmer, die über dieser Schwelle liegen, dominierte Entscheidungen und basieren ihre Entscheidungen auf ihrer Einschätzung über die kognitiven Fähigkeiten der anderen Teilnehmer. (Autorenreferat)
%C DEU
%C Berlin
%G en
%9 Arbeitspapier
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