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https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-457139

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Territorial scenarios in Europe: growth and disparities beyond the economic crisis

Territoriale Szenarien in Europa: Wachstum und Disparitäten jenseits der Wirtschaftskrise
[Zeitschriftenartikel]

Camagni, Roberto
Capello, Roberta
Caragliu, Andrea
Fratesi, Ugo

Abstract

Up to the start of the present economic crisis (2008), Europe was characterized by a clear trend of convergence in the GDP level of European countries, which was able to counterbalance the opposite trend in intra-national disparities that took place in many countries – namely those with a more recen... mehr

Up to the start of the present economic crisis (2008), Europe was characterized by a clear trend of convergence in the GDP level of European countries, which was able to counterbalance the opposite trend in intra-national disparities that took place in many countries – namely those with a more recent accession to the Union. The economic downturn of the last years, however, has brought this process of convergence to a halt, mainly as a consequence of the tight austerity policies imposed to many southern European countries. This evidence, recognized by the European Union in the last Cohesion Report (“the crisis has reversed the process of convergence of regional GDP per head and unemployment within the EU”) brought to the fore the relevance of macroeconomic policies in regional development. Therefore in this paper, with the help of a newly built macroeconomic and regional forecasting model (MASST), the future of regional convergence / divergence in the EU is explored through four scenarios: a baseline one, recognizing the clear break of the crisis and three exploratory scenarios, depicting in a consistent way three different “territorial” strategies: supporting large metropolises vs. cities of second and third rank, vs. peripheral and lagging regions. Interestingly enough, the “cities” scenario proves to be at the same time the most cohesive and the most expansionary, shedding some doubts on the traditional equity/efficiency trade-off through an intermediate strategy based on the exploitation of a diffused territorial capital. Overall, diverging regional processes are forecasted from now to 2030.... weniger


Bis zum Beginn der gegenwärtigen Wirtschaftskrise (2008) zeichnete sich Europa durch eine deutliche Tendenz zur Annäherung im BIP-Niveau der europäischen Länder aus. Dadurch konnte die gegenläufige Entwicklung intranationaler Missverhältnisse ausgeglichen werden, die in vielen Ländern stattfand - vo... mehr

Bis zum Beginn der gegenwärtigen Wirtschaftskrise (2008) zeichnete sich Europa durch eine deutliche Tendenz zur Annäherung im BIP-Niveau der europäischen Länder aus. Dadurch konnte die gegenläufige Entwicklung intranationaler Missverhältnisse ausgeglichen werden, die in vielen Ländern stattfand - vor allem jenen, die erst vor kurzem in die Union aufgenommen worden waren. Der wirtschaftliche Abschwung der zurückliegenden Jahre hat diesem Konvergenzprozess jedoch Einhalt geboten, hauptsächlich infolge der strengen Sparpolitik, die vielen südeuropäischen Ländern auferlegt wurde. Diese Tatsache wurde auch im aktuellen Kohäsionsbericht der Europäischen Union anerkannt ("Die Wirtschaftskrise kehrte den langjährigen Trend der Annäherung von BIP und Arbeitslosenquote innerhalb der EU um") und unterstreicht die Bedeutung einer makroökonomischen Politik für die regionale Entwicklung. In diesem Papier wird - mithilfe eines neu aufgestellten makroökonomischen Modells der Regionalentwicklung - die Zukunft der regionalen Konvergenz/Divergenz in der EU anhand von vier Szenarien erforscht. Ein Basisszenario würdigt die Krise als sauberen Schnitt; drei untersuchende Szenarien stellen drei verschiedene "territoriale" Strategien auf einheitliche Weise dar: Unterstützung großer Metropolen versus zweit- und drittrangiger Städte versus Rand- bzw. rückständiger Regionen. Interessanterweise zeigt sich das "Städte"-Szenario als das geschlossenste und gleichzeitig das expansionistischste, was - unter Berücksichtigung einer Übergangsstrategie, die auf der Ausnutzung eines diffusen territorialen Kapitals basiert - Zweifel am traditionellen Kompromiss zwischen Gerechtigkeit und Effizienz aufkommen lässt. Insgesamt werden Prognosen für unterschiedliche regionale Prozesse von jetzt bis 2030 erstellt.... weniger

Thesaurusschlagwörter
EU; Wirtschaftsstruktur; regionaler Unterschied; Wirtschaftsentwicklung; Finanzkrise; Wirtschaftskrise; Sparpolitik; Auswirkung; Wirtschaftswachstum; regionale Entwicklung; Regionalplanung; Beschäftigungsentwicklung

Klassifikation
Volkswirtschaftstheorie
Europapolitik

Freie Schlagwörter
regionale Konvergenz; regionale Szenarien; regionale ökonometrische Modelle

Sprache Dokument
Englisch

Publikationsjahr
2015

Seitenangabe
S. 190-208

Zeitschriftentitel
Europa Regional, 21.2013 (2015) 4

Heftthema
European Spatial Planning Observation Network - ESPON

ISSN
0943-7142

Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet

Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung


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