Bibtex export

 

@book{ Artens2004,
 title = {Wind of Change in Miami: und bald auch in Washington?; die US-Kubapolitik am Vorabend des Präsidentschaftswahlkampfs 2004},
 author = {Artens, Hannes},
 year = {2004},
 series = {Brennpunkt Lateinamerika},
 pages = {173-183},
 volume = {16},
 address = {Hamburg},
 publisher = {Institut für Iberoamerika-Kunde},
 issn = {1437-6148},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-445314},
 abstract = {"George W. Bush gewann im Jahr 2000 mit einem Vorsprung von nur 537 Stimmen den Bundesstaat Florida und damit die amerikanische Präsidentschaft. Hierbei erwiesen sich die Stimmen der kubano-amerikanischen Community einmal mehr als wahlentscheidend. Auch 2004 zählt Florida für beide Parteien zu den heiß umkämpften "battleground states". Die Voraussetzungen scheinen jedoch diesmal eher den demokratischen Herausforderer des Präsidenten, John Kerry, zu begünstigen. Neueste Umfrageergebnisse untermauern einen langjährigen Trend hin zu einer Stärkung des moderaten Lagers innerhalb der Kubano-Amerikaner. Die Bush-Regierung hingegen hat die kubano-amerikanische Community mit ihren neuesten Maßnahmen gegen Reisen und Geldsendungen auf die Insel in noch nie da gewesenem Ausmaß polarisiert. "Little Havana" könnte dadurch mehr als jemals zuvor zu einer der vordersten Frontlinien im Präsidentschaftswahlkampf werden, und ein eventueller Sieg Kerrys, gestützt auf das moderate Lager, könnte die Beziehungen der USA zu Kuba nachhaltig verändern." (Brennpkt. Lat.am/DÜI).},
 keywords = {Kuba; Cuba; Lateinamerika; Latin America; USA; United States of America; Migrant; migrant; politische Meinung; political opinion; Auswanderung; emigration; Einstellung; attitude; bilaterale Beziehungen; bilateral relations; internationale Beziehungen; international relations; Wahlkampf; election campaign; Präsidentschaftswahl; presidential election; politischer Wandel; political change; Außenpolitik; foreign policy}}