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@book{ Hoffmann2000,
 title = {Panama feiert das Ende seines nationalen Traumas: "el canal es nuestro"},
 author = {Hoffmann, Karl-Dieter},
 year = {2000},
 series = {Brennpunkt Lateinamerika},
 pages = {1-8},
 volume = {1},
 address = {Hamburg},
 publisher = {Institut für Iberoamerika-Kunde},
 issn = {1437-6091},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-444266},
 abstract = {"Der Betrieb am Panama-Kanal lief am 31.12.1999 nicht anders ab als an jedem anderen Tag. Rund 35 Schiffe durchfuhren die mit drei Schleusensystemen ausgestattete Wasserstraße und vermieden damit den langen Umweg um das stürmische Kap Hoorn. Alles andere als ein normaler Tag war dieser Jahreswechsel für die Republik Panama: Um Punkt 24 Uhr Ortszeit übernahm der Staat die alleinige Kontrolle über die Wasserstraße, und gleichzeitig endete die Militärpräsenz der Vereinigten Staaten, die den Kanal zwischen 1904 und 1914 erbaut und bis 1979 allein verwaltet hatten. Panama kann sich nach der Beendigung der ungleichen Partnerschaft mit den USA erstmals in seiner Geschichte als souveräner Staat präsentieren." (Brennpkt. Lat.am/DÜI)},
 keywords = {Panama; Panama; Hoheitsrecht; sovereign right; Souveränität; sovereignty; USA; United States of America; Zukunftsperspektive; future perspective; internationale Beziehungen; international relations}}