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@book{ Rösler2000,
 title = {Deutsche Direktinvestitionen in Lateinamerika},
 author = {Rösler, Peter},
 year = {2000},
 series = {Brennpunkt Lateinamerika},
 pages = {173-179},
 volume = {16},
 address = {Hamburg},
 publisher = {Institut für Iberoamerika-Kunde},
 issn = {1437-6148},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-443914},
 abstract = {"Noch bis weit in die neunziger Jahre waren deutsche Unternehmen nach den US-Firmen zweitwichtigster Investitionspartner Lateinamerikas. Seitdem nutzten vor allem US-amerikanische, spanische, niederländische, britische und französische Unternehmen die Chancen von Wirtschaftsliberalisierung und Privatisierung in dieser Region, um ihr Engagement kräftig auszubauen. Besonders spanische Unternehmen haben in der jüngsten Zeit in starkem Maße in Lateinamerika investiert, so dass das Schlagwort von der Rückeroberung (reconquista) die Runde macht. Dagegen setzten die deutschen Unternehmen in den letzten zehn Jahren andere regionale Schwerpunkte. Prioritäre Investitionsziele waren für sie die EU, die USA und Osteuropa. Lateinamerika kam dagegen kurz hinter Asien nur noch auf den fünften Platz. Wie die nachfolgenden Ausführungen belegen, ist ein Vergleich von Zahlen zu den deutschen Direktinvestitionen im Ausland, die aus unterschiedlichen Quellen stammen, wegen stark voneinander abweichender Erfassungskriterien äußerst problematisch. Trotzdem ist nicht daran zu zweifeln, dass der gegenwärtige Trend die Position Deutschlands als Investitionspartner Lateinamerikas schwächt." (Autorenreferat)},
 keywords = {Lateinamerika; Latin America; Investitionspolitik; investment policy; Privatisierung; privatization; Direktinvestition; direct investment; Wirtschaft; economy; Bundesrepublik Deutschland; Federal Republic of Germany; Auslandsinvestition; foreign investment; Wirtschaftswachstum; economic growth; Brasilien; Brazil; Mexiko; Mexico}}