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@book{ Kaiser1997,
 title = {Informal sector trade in Uzbekistan},
 author = {Kaiser, Markus},
 year = {1997},
 series = {Working Paper / Universität Bielefeld, Fakultät für Soziologie, Forschungsschwerpunkt Entwicklungssoziologie},
 pages = {50},
 volume = {281},
 address = {Bielefeld},
 publisher = {Universität Bielefeld, Fak. für Soziologie, Forschungsschwerpunkt Entwicklungssoziologie},
 issn = {0936-3408},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-422831},
 abstract = {Die staatliche Regulierung des Handels mit importierten Waren in der UdSSR stellte ein wichtiges Element der ökonomischen Kultur der sowjetischen Gesellschaft dar. Die Studie zeigt auf, welche Bedeutung der Handel mit importierten Waren heute auf diesem historischen Hintergrund hat und welches Verhältnis die Bewohner dem Markt als sozialem Raum gegenüber haben. Diskutiert wird die Frage, wie der Handel innerhalb kurzer Zeit von einer kriminellen Tätigkeit zu einem Verhaltensmuster mit Massencharakter werden konnte. Die netzwerkanalytische Untersuchung arbeitet heraus, daß die Strukturen und Muster sozialer Beziehungen das Handeln der involvierten Personen in einer Vielzahl von Lebensbereichen fördern und begrenzen. Das "Netzwerkkapital" im Sektor der informellen Ökonomie (Freunde, Bekannte, Verwandtschaft) wird hinsichtlich seiner vertikalen und horizontalen Dimension untersucht. (pre)},
 keywords = {Kaufmann; businessman; Usbekistan; Uzbekistan; soziales Netzwerk; social network; postkommunistische Gesellschaft; post-communist society; Transformation; transformation; Marktwirtschaft; market economy; Verwandtschaft; kinship; soziale Beziehungen; social relations; Freundschaft; friendship; Familie; family; Wirtschaftsentwicklung; economic development (on national level); Kleingewerbe; small-scale industries; Entwicklungsland; developing country; Zentralasien; Central Asia; UdSSR-Nachfolgestaat; USSR successor state; postsozialistisches Land; post-socialist country; Sozialkapital; social capital}}