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@book{ 1989,
 title = {Problempapier Schuljugend},
 year = {1989},
 pages = {39},
 address = {Leipzig},
 publisher = {Zentralinstitut für Jugendforschung (ZIJ)},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-403728},
 abstract = {Die Arbeit befaßt sich auf der Basis nicht näher erläuterter empirischer Untersuchungen und sonstiger Forschungsarbeiten mit demographischen Entwicklungen der Schuljugend, der politisch-historischen Bildung, Formen der Organisiertheit, dem Verhältnis von Schülern zu Lehrern bzw. Eltern sowie mit Fragen der Förderung begabter Kinder und Jugendlicher. Als Anregungen für die künftige Schulpolitik der DDR werden u.a. formuliert: "Uneingeschränkte Förderung einer reichen Individualität der Schüler, Lehrer und Erzieher; Förderung humanistischen Gedankengutes; Entfaltung politischer und sozialer Kompetenz und Befähigung zur aktiven Mitgestaltung der sozialistischen Demokratie; Allgemeinbildung mit höchster bildungs-ökonomischer Effizienz; engere Verbindung von Schule und Leben." (psz)},
 keywords = {DDR; German Democratic Republic (GDR); Schüler; pupil; Schule; school; Schulpolitik; school policy; Eltern-Kind-Beziehung; parent-child relationship; Lehrer-Schüler-Beziehung; teacher-pupil relationship; Begabung; talent; Förderung; promotion; politische Bildung; political education}}