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@book{ Schmidt1980,
 title = {Zur Funktion und Wirksamkeit des Elternhauses bei der Förderung des schulischen Leistungsverhaltens},
 author = {Schmidt, Lutz},
 year = {1980},
 pages = {10},
 address = {Leipzig},
 publisher = {Zentralinstitut für Jugendforschung (ZIJ)},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-400797},
 abstract = {In der Studie geht es darum, welche Bedeutung familiäre Bedingungen für die Entwicklung kognitiver Fähigkeiten und Leistungen der Kinder haben. Der Bericht enthält die Ergebnisse empirischer Untersuchungen, über deren Zustandekommen keine näheren Angaben gemacht werden. Die Studie kommt zu folgenden Ergebnissen: Kinder aus vollständigen Familien erreichen bessere Schulleistungen als Kinder aus unvollständigen Familien oder solchen mit Stiefeltern. Kinder aus Ein- oder Zweikindfamilien haben im Durchschnitt bessere Zensuren als Kinder aus Familien mit mehreren Geschwistern. Das Bildungs- und Qualifikationsniveau der Eltern ist eine wesentliche Bedingung für die intellektuelle Leistungsfähigkeit der Kinder. Nur sehr wenige Kinder von Eltern mit geringem Qualifikationsniveau erreichen sehr gute Schulleistungen. Die Leistungen von Kindern, deren Eltern einen autoritär-restriktiven Erziehungsstil pflegen, sind signifikant schlechter als die Leistungen der Kinder, deren Eltern einen verständnisvoll helfenden und persönlichkeitsfördernden Erziehungsstil bevorzugen. (pka)},
 keywords = {Schule; school; Schüler; pupil; Schulerfolg; school success; Elternhaus; parental home; Eltern; parents; Erziehungsstil; parenting style; DDR; German Democratic Republic (GDR); kognitive Fähigkeit; cognitive ability}}