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@book{ Kreuzer2014,
 title = {Konfliktherd Südchinesisches Meer},
 author = {Kreuzer, Peter},
 year = {2014},
 series = {HSFK-Report},
 pages = {40},
 volume = {2/2014},
 address = {Frankfurt am Main},
 publisher = {Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung},
 isbn = {978-3-942532-67-9},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-392176},
 abstract = {"Im Südchinesischen Meer prallen Territorialansprüche von sieben Ländern aufeinander. Die am weitest reichenden Ansprüche erheben die VR China und Taiwan. Es folgen Vietnam und die Philippinen. In den letzten Jahren häufen sich Zwischenfälle zwischen Vietnam und den Philippinen auf der einen und China auf der anderen Seite, die ein beträchtliches Eskalationspotenzial in sich bergen. Auch werden die lokalen Konfliktdynamiken direkt vom strategischen Handeln der beiden externen Mächte USA und Japan beeinflusst. Die Exklusion des erstarkenden Chinas, als der Macht, gegen deren Ansprüche und aggressives Handeln es sich zu wappnen gilt, verschärft die Eskalationsgefahr. Der Autor analysiert die Konfliktlinien sowie die Strategien der zentralen Akteure und zeigt Optionen, die die Gefahr einer Konflikteskalation reduzieren." (Autorenreferat)},
 keywords = {Geopolitik; conflict potential; Interessenpolitik; international law; Japan; Seerecht; China; Meer; Southeast Asia; security policy; geopolitics; United States of America; Far East; Vietnam; Vietnam; Ostasien; pressure-group politics; Südostasien; great power; Sicherheitspolitik; seas; Philippinen; Großmacht; maritime law; internationales Recht; Konfliktpotential; USA; conflict management; Konfliktregelung; Japan; China; Philippines}}