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%T Lernen en passant: Wie und warum Kinder spielend lernen
%A Oerter, Rolf
%J Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research
%N 4
%P 389-403
%V 7
%D 2012
%K implizites und inzidentelles Lernen; intuitive Naturwissenschaft; Stimulusmuster
%@ 1862-5002
%~ Verlag Barbara Budrich
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-390184
%X "Inzidentelles und implizites Lernen spielen im Alltag eine wichtige Rolle. Dennoch finden sie in der Pädagogik
und Pädagogischen Psychologie kaum Berücksichtigung. In der Auseinandersetzung mit dem
Phänomen des beiläufigen und impliziten Lernens erfolgen zunächst eine begriffliche Klärung und die
Darstellung einiger Befunde, auf die die Begrifflichkeit zurückgeht. Sodann beschäftigen wir uns mit der
Rolle beiläufigen und impliziten Lernens in der kindlichen Entwicklung unter besonderer Berücksichtigung
des Spiels. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Aufbau von Weltwissen und Ordnungsmustern,
die Erwartungen künftiger Ereignisse erlauben. Schließlich werden aus evolutions- und kulturpsychologischer
Sicht pädagogische Schlussfolgerungen für eine bessere Verzahnung von beiläufigem und implizitem
Lernen mit intentionalem Lernen gezogen." (Autorenreferat)
%X "Incidental and implicit learning are ubiquitous in everyday life, however, they are scarcely considered in
pedagogy and educational psychology. In this article, implicit and incidental learning are first conceptually
defined and illustrated by experimental findings. Then, the role of implicit and incidental learning in
child development is discussed, with a focus on the development of world knowledge and organizational
patterns that can yield predictions of future changes. Finally, educational conclusions are drawn from
evolutionary and cultural perspectives that seek to better integrate incidental and intentional learning in
school." (author's abstract)
%C DEU
%G de
%9 Zeitschriftenartikel
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info