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@book{ 1982,
 title = {"Zum Persönlichkeitsprofil junger Werktätiger mit niedriger Bildung und Qualifikation": Expertise ; Material in Vorbereitung des Arbeiterjugendkongresses 1983},
 year = {1982},
 pages = {15},
 address = {Leipzig},
 publisher = {Zentralinstitut für Jugendforschung (ZIJ)},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-383128},
 abstract = {Die Studie, die sich auf nicht näher benannte Statistiken stützt, sagt aus, daß 15 Prozent der jungen Arbeitnehmer in der DDR über keinen vollwertigen Schulabschluß und nur über eine teilberufliche Ausbildung verfügen. Die wenig qualifizierten Jugendlichen stammen vorwiegend aus kinderreichen Familien und ihre Eltern haben ebenfalls einen niedrigen Bildungsstand. Charakteristisch für vorzeitige Schulabgänger sind ideologische Unentschiedenheit, geringe Kenntnisse des Marxismus-Leninismus und geringer Organisationsgrad in den sozialistischen Jugendorganisationen. Jugendliche mit geringer Bildung arbeiten häufiger im Schichtbetrieb und unter ungesunden, körperlich schweren Arbeitsbedingungen. Sie sind stärker am Verdienst, als an anderen Aspekten der Arbeit orientiert. Das Interesse an Qualifikation und Weiterbildung ist gering. Von den Pionier- und FDJ-Organisationen werden die Möglichkeiten einer stärkeren Einbeziehung leistungsschwacher Schüler und Jugendlicher viel zu wenig wahrgenommen. (pka)},
 keywords = {DDR; German Democratic Republic (GDR); FDJ; FDJ; Jugendlicher; adolescent; Arbeitnehmer; employee; Jugendpolitik; youth policy; Schulabschluss; school graduation; Ideologie; ideology; politische Einstellung; political attitude; Marxismus-Leninismus; Marxism-Leninism; Persönlichkeit; personality}}