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%T Das Ende der Angebotsplanung? Instrumente der Planung im Wandel
%A Altrock, Uwe
%E Küpper, Patrick
%E Levin-Keitel, Meike
%E Maus, Friederike
%E Müller, Peter
%E Reimann, Sara
%E Sondermann, Martin
%E Stock, Katja
%E Wiegand, Timm
%P 15-32
%V 8
%D 2014
%I Verl. d. ARL
%K Performative Planung; Planungsverständnis; Beteiligungsverfahren; schrumpfende Städte
%@ 978-3-88838-385-4
%~ ARL
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0156-3854021
%X "Dieser Beitrag stellt die heute zu beobachtenden Veränderungen der Planungspraxis insbesondere in schrumpfenden Städten in einen theoretischen Zusammenhang mit der Debatte um die Veränderungen im Planungsverständnis. Dabei soll deutlich gemacht werden, warum und inwieweit auf aktuelle Herausforderungen der Stadtentwicklung teilweise mit anderen Instrumenten als dem klassischen Instrumentarium der Angebotsplanung eingegangen wird, das in Zeiten städtischer Schrumpfung nur noch eingeschränkt greift. Der Autor argumentiert, dass dies stark mit den gewandelten Aufgabenfeldern der räumlichen Planung und der Stadt- und Regionalentwicklung zusammenhängt. In diesem Zusammenhang als performativ bezeichnete Ansätze ergänzen das vorhandene Repertoire der Planung und werden insbesondere dazu genutzt, Handlungsspielräume für eine Veränderung räumlicher Nutzungsmuster durch experimentelle Arrangements zwischen Kunst, Beteiligung und kollektiver Selbstreflexion auszuloten." (Autorenreferat)
%X "This paper contextualizes current trends in planning practice especially in shrinking cities. It interprets them in a line of thought focusing on long-term changes in the selfconception of urban planning. The author demonstrates how and why new approaches in planning called performative planning come up in an environment of challenges for urban development. Traditional instruments of planning once tailored to effectively offer development options for non-state actors are no longer worthwhile due to a lack of dynamics in shrinking cities. Performative planning approaches understood as experimental settings between performative arts, participation and collective self-reflection on urban development issues complement traditional instruments in that they fathom the potential for new spatial practices and thereby contribute to a new understanding of the
framework condition of possible planning processes." (author's abstract)
%C DEU
%C Hannover
%G de
%9 Sammelwerksbeitrag
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info