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@article{ Wohlfarth2013,
 title = {Rezension: David Graeber: Schulden. Die ersten 5000 Jahre},
 author = {Wohlfarth, Stefan},
 journal = {Journal für Generationengerechtigkeit},
 number = {2},
 pages = {89-91},
 volume = {13},
 year = {2013},
 issn = {1617-1799},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-368321},
 abstract = {Die globale Finanzkrise von 2008 hat sich längst zu einer Schuldenkrise entwickelt. Nicht nur viele Länder in Europa, sondern gerade auch die Supermacht USA stehen vor einem immensen Schuldenberg. Aber auch privat können Leute im "reichsten Land der Welt" oft ihre Kredite nicht mehr bezahlen. Das wirft natürlich Fragen über die Natur dieses omnipräsenten Begriffes auf. Was sind eigentlich "Schulden"? Der an der University of London lehrende Anthropologe David Graeber beantwortet mit seinem Buch Schulden: Die ersten 5000 Jahre diese Frage auf eine umfassende und bereichernde Weise. Über zwölf Kapitel hinweg nimmt Graeber die Leser mit zu einem Streifzug durch die letzten 5000 Jahre zu verschiedensten Kulturen auf der ganzen Welt. In den ersten acht Kapiteln analysiert Graeber soziale, moralische und ökonomische Hintergründe von Schuld und Schulden, ehe er in den letzten vier Kapiteln chronologisch die Geschichte von Schulden beschreibt und Aspekte aus den ersten Kapiteln aufgreift.},
 keywords = {Verschuldung; indebtedness; Finanzkrise; financial crisis; Kreditwesen; credit system; Geld; money; Tausch; barter; Finanzpolitik; fiscal policy; historische Entwicklung; historical development}}