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@book{ Schmidt2012,
 title = {Wenn die Diplomatie scheitert: Folgen einer Atommacht Iran},
 author = {Schmidt, Oliver},
 year = {2012},
 series = {DGAP-Analyse kompakt},
 pages = {8},
 volume = {1},
 address = {Berlin},
 publisher = {Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.},
 issn = {2191-4869},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-366265},
 abstract = {"Am 23. Januar 2012 werden in Brüssel die EU-Außenminister über eine neue Sanktionsrunde gegen den Iran entscheiden. Anlass ist der seit 2003 bestehende Streit über die nuklearen Aktivitäten der Islamischen Republik. Der im November 2011 veröffentlichte jüngste Bericht der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) über die nuklearen Aktivitäten der Islamischen Republik Iran ist deutlicher ausgefallen als je zuvor. Nach den aktuellen Erkenntnissen der IAEA ist es nicht auszuschließen, dass Iran neben dem zivilen Atomprogramm auch die Forschung und Entwicklung eines militärischen Atomprogramms vorantreibt. Viele Indizien sprechen dafür, dass Teheran sich zumindest die Option auf eine Nuklearwaffe sichern möchte. Die Position der deutschen Bundesregierung lautet, eine Atommacht Iran sei inakzeptabel. Was jedoch passiert, wenn weder Sanktionen greifen noch Militärschläge eine iranische Nuklearwaffenoption verhindern oder entscheidend verzögern können? Dann müssen Europa und die USA eine Position gegenüber einer virtuellen oder einer De-facto-Atommacht Iran finden." (Autorenreferat)},
 keywords = {Atommacht; nuclear power; Iran; Iran; Diplomatie; diplomacy; internationale Beziehungen; international relations; internationaler Konflikt; international conflict; politischer Konflikt; political conflict; Kernenergie; nuclear energy; EU; EU; Rüstung; armaments; Kernwaffe; nuclear weapon; Verteidigungspolitik; defense policy; USA; United States of America}}