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%T Geisteswissenschaftlerinnen mit Migrationshintergrund im Beruf am Beispiel des wissenschaftlichen Standorts Berlin: einige Fakten und "Diskurse"
%A Pichler, Edith
%P 20
%V 51
%D 2008
%= 2012-11-30T11:40:00Z
%~ USB Köln
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-353555
%X "Im Kontext der Untersuchung stellte sich die Frage, welche Rolle das kulturelle Kapital und das Habitus für die soziale Mobilität von Personen mit Migrationshintergrund spielt, und inwieweit es ihnen gelingt, zu den sogenannten Werteliten bzw. Exzellenzen zu gehören. Als ein Indikator dieses Prozesses gilt u.a. ihr möglicher Zugang als Wissenschaftler in die universitären Einrichtungen. In diesem Zusammenhang war von Interesse herauszufinden, zu welchen Migrantentypen diese Werteliten gehören: Sind sie Nachkommen der sogenannten 'Gastarbeitergeneration' oder Angehörige der neuen 'postmodernen' Migrantentypen; oder gehören sie vorwiegend zu den akademischen Mobilen, die von den verschiedenen akademischen/ wissenschaftlichen Austauschprogrammen profitieren. Sind diese Exzellenzen immer noch eher ein Bespiel für eine räumliche Mobilität in einem transnationalem Kontext oder sind sie zunehmend auch ein Zeichen von vertikalen und sozialen Mobilitätsprozessen innerhalb der alteingesessenen Communities?" (Autorenreferat)
%C DEU
%C Bielefeld
%G de
%9 Konferenzbeitrag
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info