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@book{ Dannecker2009,
 title = {Gender, migration and development: an analysis of the current discussion on female migrants as development agents},
 author = {Dannecker, Petra and Sieveking, Nadine},
 year = {2009},
 series = {COMCAD Working Papers},
 pages = {14},
 volume = {69},
 address = {Bielefeld},
 publisher = {Universität Bielefeld, Fak. für Soziologie, Centre on Migration, Citizenship and Development (COMCAD)},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-353402},
 abstract = {Bisher ist der Genderaspekt für die Migrationsforschung und -politik nicht von Bedeutung. Lediglich wenn es um die Feminisierung von Migration oder Frauen als Zielgruppe von Entwicklungszusammenarbeit geht, gibt es Ansätze in diesem Bereich. In dem vorliegenden Beitrag werden die aktuellen Gender-, Migrations- und Entwicklungsdiskurse analysiert, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf den Heimatüberweisungen liegt. Die Autorinnen machen dabei auf die Bedeutung der Genderaspekte zur Strukturierung von Migrations- und Entwicklungsprozessen aufmerksam. Es wird deutlich, dass in der nationalen und internationalen Forschung stereotype Bilder von Frauen vorherrschen und reproduziert werden. Frauen sind demnach die besseren Arbeitskräfte und die verantwortlicheren Menschen, die ihre Familie und Gemeinde unterstützen. Diese Sichtweise führt zu einer Instrumentalisierung von Migrantinnen. (ICD)},
 keywords = {Entwicklungsland; developing country; Frau; woman; Geschlecht; gender; geschlechtsspezifische Faktoren; gender-specific factors; Stereotyp; stereotype; Instrumentalisierung; instrumentalization; Migrant; migrant; Migration; migration; Auswanderung; emigration; Entwicklungsförderung; promotion of development; Entwicklungshilfe; development aid; Entwicklungspolitik; development policy; Familie; family; Finanzierung; funding; Geldtransfer; transfer of money}}