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@article{ Marsden2000,
 title = {A theory of job regulation, the employment relationship, and the organisation of labour institutions},
 author = {Marsden, David},
 journal = {Industrielle Beziehungen : Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management},
 number = {4},
 pages = {320-349},
 volume = {7},
 year = {2000},
 issn = {0943-2779},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-346094},
 abstract = {"Eine gute Theorie der industriellen Beziehungen muss auch für Arbeitsplätze gelten, die nicht gewerkschaftlich organisiert sind. Sie sollte also solche Regeln herausarbeiten, die funktionsfähige Beschäftigungsverhältnisse ermöglichen, weil sie von Arbeitnehmern und Unternehmen akzeptiert werden. Der Aufsatz versucht dies, indem er vier Typen von Regeln unterscheidet, welche grundsätzlich geeignet erscheinen, akzeptable Grenzen für die vertraglichen Verpflichtungen von Arbeitnehmern in einen unbefristeten Arbeitsvertrag zu schaffen. Die Regeln unterscheiden sich danach, ob eher aufgaben- oder funktionsbezogene Arbeitsinhalte durchzusetzen sind, und danach, ob die Arbeitsteilung entlang von Produktionskomplementaritäten oder nach Maßgabe verfügbarer Qualifikationen geschieht. Jeder dieser vier Regelungstypen verursacht andere Externalitäten und damit andere Regulierungsmuster. Der Autor entwickelt eine Typologie institutionell geregelter Arbeitsbeziehungen und wirft Schlaglichter auf die Vor- und Nachteile gewerkschaftlich und nicht-gewerkschaftlich organisierter Arbeitsbeziehungen." (Autorenreferat)},
 keywords = {political economy; Theorie; industrial relations; theory; employment relationship; industrielle Beziehungen; Arbeitsverhältnis; politische Ökonomie}}