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@article{ Blasius1987,
 title = {Korrespondenzanalyse: ein multivariates Verfahren zur Analyse qualitativer Daten},
 author = {Blasius, Jörg},
 journal = {Historical Social Research},
 number = {2/3},
 pages = {172-189},
 volume = {12},
 year = {1987},
 issn = {0172-6404},
 doi = {https://doi.org/10.12759/hsr.12.1987.2/3.172-189},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-34521},
 abstract = {In der historischen Sozialforschung werden häufig Verfahren benötigt, in denen es keine Voraussetzungen bezüglich des Skalenniveaus gibt und wo gleichzeitig eine multivariate Anwendung möglich ist. Eines dieser Verfahren ist die in Frankreich entwickelte 'Korrespondenzanalyse'. Bei der Korrespondenzanalyse handelt es sich primär um ein Verfahren zur grafischen Darstellung der Spalten und Zeilen von zweidimensionalen Kontingenztabellen. Wie bei der Hauptkomponentenanalyse gibt es einen Satz von orthogonal aufeinander stehenden Vektoren, die einen niederdimensionalen Raum aufspannen. Neu im Sinne der praktischen Anwendung ist die datenabhängige Metrik. Hier unterscheidet sich die Korrespondenzanalyse von Verfahren wie multidimensionale Skalierung oder Clusteranalyse. In der vorliegenden Studie wird die Korrespondenzanalyse zur Beschreibung der ersten Mitgliedschaft in einer Organisation der NSDAP (NSDAP, SS, SA, Nationalsozialistischer Studentenbund, andere Mitgliedschaft, keine Mitgliedschaft etc.) in der Zeit zwischen 1933 und 1945 genutzt. (pka)},
 keywords = {party; Korrespondenzanalyse; Geschichtswissenschaft; membership; National Socialist German Workers' Party; historical social research; Partei; multivariate Analyse; Drittes Reich; Mitgliedschaft; historische Sozialforschung; science of history; correspondence analysis; NSDAP; multivariate analysis; Third Reich}}